Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz. Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Mit der Unterzeichnung der Charta verpflichtet sich Fresenius Medical Care, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wertschätzung erfahren – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.
Helen Giza, Vorstandsvorsitzende von Fresenius Medical Care, sagte: „Das Engagement von Fresenius Medical Care für Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion ist der Schlüssel zu mehr Innovation und langfristiger Wertschöpfung für unsere Patientinnen und Patienten und für die Gesellschaft, der wir dienen. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt unterstreichen wir unser Engagement, ein Gefühl der Zugehörigkeit in einem Umfeld zu schaffen, in dem sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter sicher, willkommen und wertgeschätzt fühlt.“
Im Jahr 2022 gab das Unternehmen drei globale Richtlinien heraus, die sich auf die Förderung von Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion, das Unterstützen von Mitarbeiternetzwerken sowie Vielfalt bei der Personalauswahl konzentrieren.
Aktuell verfügt das Unternehmen weltweit über 16 Mitarbeiternetzwerke, beispielsweise für Frauen in Führungspositionen oder die Gruppe LatinX für Lateinamerikanerinnen und amerikaner. Diese Netzwerke ermöglichen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln und gegenseitig zu unterstützen. Fresenius Medical Care schult außerdem alle Führungskräfte, wie sie inklusive Verhaltensweisen vorleben können. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, bis 2030 den Anteil von Frauen in Führungspositionen so zu erhöhen, dass er dem Anteil von Frauen in der Gesamtbelegschaft entspricht. Mehr Informationen zum Engagement von Fresenius Medical Care finden Sie im Nichtfinanziellen Konzernbericht 2022.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,9 Millionen Patientinnen und Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netzwerk aus 4.060 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit rund 343.000 Dialysepatientinnen und – patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
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