Die neuen Module verfügen über einen erweiterten Temperaturbereich von bis zu 70 °C. Für den Einsatz in schadgashaltiger Atmosphäre sind sie mit einer lackierten Leiterplatte ausgestattet. Durch die erweiterte Zulassung lassen sich die PSRmodular XC-Module ebenso in maritimen Anwendungen einsetzen. Weitere Zulassungen für die Nutzung in explosiver Atmosphäre sowie für die Verwendung in Wärmebehandlungsmaschinen sind in Vorbereitung.
Ebenfalls zur Portfolioerweiterung gehört ein neues Basismodul mit integrierter Netzwerk-Schnittstelle. Somit können alle wichtigen Protokolle wie Ethernet/IP, Profinet, Modbus/TCP oder auch EtherCAT ohne zusätzliches Gateway eingesetzt werden. Die Fernwartung über den Remote-Zugriff wird durch zwei eingebaute RJ45-Ports ermöglicht.
Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 22.000 Mitarbeitende und hat in 2022 einem Umsatz von 3,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.
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