Goldpreis weiterhin stabil! Nachfrage bleibt hoch!

Investoren und Anleger wenden sich verstärkt dem Edelmetall zu, um ihre Portfolios abzusichern und potenzielle wirtschaftliche Unsicherheiten auszugleichen. Eine der Hauptursachen für den Anstieg des Goldpreises war die nachlassende Stärke des US-Dollars. Denn eine schwächere US-Währung macht Gold attraktiver für ausländische Investoren, da es ihre Kaufkraft erhöht. Darüber hinaus zeigten sich Investoren besorgt über die steigende Inflation und die wirtschaftlichen Unsicherheiten, aufgrund globaler Handelskonflikte.

Die geopolitische Lage spielt ebenso eine Rolle bei der Entwicklung des Goldpreises wie die Entscheidungen der US-Notenbank. Geopolitische Spannungen gibt es gerade zwischen den USA und China, was zu Unsicherheiten unter den Investoren führt. Und Gold ist bekanntermaßen die beste Absicherung gegen potenzielle Risiken.

Experten sind der Meinung, dass der Goldpreis auch in den kommenden Wochen weiter steigen wird. Denn die Unsicherheit in Bezug auf die weltweite wirtschaftliche Erholung und die anhaltenden geopolitischen Spannungen sollten die Nachfrage nach Gold weiterhin hochhalten. Von diesen für Gold hervorragenden Aussichten wird auch Maple Gold Mines (WKN: A2H71G) profitieren, die erst jüngst wieder sensationelle Explorationserfolge vermelden konnte.

Maple Gold Mines – TOP-Mineralisierungen, auch in der Tiefe!

Insgesamt 7.343 Bohrmeter wurden in der jüngsten Explorationsphase auf dem Goldprojekt ‚Joutel‘ im Minengebiet ‚Telbel‘ von Maple Gold Mines (WKN: A2H71G) gebohrt, bei denen immer wieder hochgradige Treffer gelandet wurden. Jetzt sogar unterhalb des historischen Bergbaus, was für noch riesiges Potenzial spricht!

Fast schon regelmäßig werden vom Unternehmen Volltreffer in Kombination mit hervorragenden Daten gemeldet, die das geologische Verständnis deutlich verbessern. Also ganz nach dem Geschmack des Maple Gold und Agnico Eagle-‚Joint Ventures‘ sowie deren Aktionäre. Denn die bisherigen Untersuchungsergebnisse zeigen beeindruckende Goldgehalte, die ihre komplette Mineralisierungs-Power sogar unterhalb des bisherigen historischen Bergbaus erst so richtig offenbart.

Tiefenbohrungen – (k)ein Buch mit sieben Siegeln…?!

Tiefenbohrungen sind deshalb so spannend, weil man nur selten auf eindeutige historische Daten mit Bohrtiefen auch unterhalb von 2.000 m zurückgreifen und daher das Ergebnis nur schwer vorhersehen kann. Umso beeindruckender ist es, wenn die eingebrachten Bohrlöcher mit TOP-Ergebnissen ans Tageslicht treten und sich die Annahmen des Explorationsteams bestätigen.

So gewesen z.B. in Bohrloch TB-23-003W2 das 3,5 g/t Au über 4,8 m in 2.018,2 m Tiefe lieferte, einschließlich 5,2 g/t Au über 2,0 m und 11,0 g/t Au über 0,5 m. Aber das ist noch nicht alles, denn das selbe Bohrloch resultierte mit weiteren beeindruckenden 3,9 g/t Au über 4,5 m ab 2.044,4 m Tiefe, einschließlich 5,8 g/t Au über 2,0 m und 7,6 g/t Au über 1,0 m.

Weitere hochkarätige Erkenntnisse konnten den ersten Tiefenbohrungen entnommen werden, die für die zukünftige Ausrichtung bedeutend sind. Denn das mit einer Länge von rund 2.242 m tiefste Bohrloch TB-23-002AW1 endete in einer Sulfidmineralisierung, wobei die anomalen Goldgehalte im Bohrloch zunahmen. Ein eindeutiger Hinweis darauf, dass das System auch in der Tiefe weiterhin offen ist.

Matthew Hornor, President und CEO von Maple Gold Mines, zeigte sich begeistert von den Ergebnisse der Tiefenbohrung die er wie folgt zusammenfasste:

„Die erste Phase der Tiefbohrungen bei ‚Telbel‘ zeigt das Vorhandensein einer hochgradigen Goldmineralisierung unterhalb der unterirdischen Minenanlagen und der tiefsten historischen Goldabschnitte bei ‚Telbel‘. Zwei Bohrlöcher stießen im Wesentlichen auf eine Mineralisierung, was auf das Potenzial für zusätzliche Goldabschnitte mit bescheidenen Bohrlocherweiterungen hinweist. Die obere Zone mit niedrig-gradigem semi-massiven Pyrit in TB-23-003W1 und W2 liefert uns auch den Beweis für mehrere zusätzliche breite Zonen mit Goldmineralisierung in wenig gebohrten Gebieten mit Gehalts- und Volumenpotenzial.“

https://www.youtube.com/watch?v=CQ5bAmq7YBs

Fazit und Ausblick:

Die aktuellen Ergebnisse des ersten Tiefenbohrprogramms von ‚Telbel‘ bestätigen die Streich- und Tiefenkontinuität des ‚Eagle-Telbel‘-Minenhorizonts über die bisherigen Grenzen der Bohrungen hinaus. Und dabei zeigen sie weitere mineralisierte Horizonte, welche mit einem eindeutigen ‚Ressourcenbooster‘-Potenzial versehen sind.

Aktuell laufen die Arbeiten, die Multi-Element-Proben zu bewerten und die Gesteinsarten genauer zur charakterisieren. Weiterhin werden die Bohrergebnisse und ihre jeweiligen Keile detaillierter überprüft, um Rückschlüsse auf die Kontinuität der Sulfidzonen zu gewinnen. Mit Abschluss der entsprechenden Arbeiten könnten sodann konkrete Bohrziele für das Folgebohrprogramm entwickelt werden.

Nachdem kürzlich der Start einer liegenschaftsweiten ‚VMS‘-Erkundung bekanntgegeben wurde, sehen wir einen umfangreichen News-Flow über die Sommermonate gegeben, welche sicherlich weitere hochkarätige Spitzennachrichten für uns bereithalten.

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