Doppelsieg für Miele-Geschirrspüler bei der Stiftung Warentest

Bereits zum fünften Mal in Folge erreichen Miele-Geschirrspüler bei der Stiftung Warentest den ersten Platz: Unter den 60 Zentimeter breiten Geräten mit Bedienleiste in der Tür („vollintegriert“) liegt der G 7250 SCVi vorn. Bei den teilintegrierten Spülern, die auf der Front zu bedienen sind, siegte das ansonsten baugleiche Schwestermodell G 7200 SCi. Beide Geschirrspüler erhalten als einzige die Gesamtnote 2,3. Geprüft wurden insgesamt 16 Geräte, darunter auch drei Modelle mit nur 45 Zentimetern Breite. Nachzulesen sind die Ergebnisse in der Ausgabe 08/2023 der Zeitschrift „test“ (erschienen am 27. Juli).

Vor allem die Eco-Programme standen bei diesem Test im Fokus, da diese nicht nur am wenigsten Strom und Wasser verbrauchen, sondern fast immer auch „am besten sauber machen“, so das Fazit der Tester. Hier liegen beide getesteten Miele-Geschirrspüler beim Energie- wie beim Wasserverbrauch unter den Geräten mit insgesamt guter Bewertung jeweils ganz vorne – ebenso wie beim Automatikprogramm. Bestnoten erhalten die Testsieger aus dem Miele-Werk in Bielefeld auch für ihre guten Reinigungsergebnisse im Automatikprogramm und die Handhabung (2,0). Mit der Note 1,4 gehören sie zu den leisesten Geräten im Test. Kundinnen und Kunden können sich somit über einen hohen Bedienkomfort und ein angenehme Geräuschkulisse der beiden Modelle freuen.

„Der erneute Testsieg, insbesondere mit Blick auf die gute Performance unserer Eco-Programme, zeigt einmal mehr, wie wir unsere Kundinnen und Kunden darin unterstützen, ihren Alltag möglichst umweltschonend zu gestalten“, sagt Patricia Ernst, Vice President Category Marketing Dishwashing der Miele Gruppe. Über einen Zeitraum von zehn Jahren ließen sich durch Nutzung von Eco-Programmen 335 Euro sparen, berechnet die Stiftung Warentest. Berücksichtigt man zusätzlich, dass Miele als einziger Hersteller seine Geschirrspüler auf 20 Jahre Lebensdauer prüft, könnte sich dieser Vorteil sogar verdoppeln.

EcoPower-Technologie für niedrige Verbräuche

Die Miele-Geräte erreichen beim Energylabel die beste Energieeffizienzklasse A bei zugleich überzeugenden Spülergebnissen. Zu verdanken ist dies dem Zusammenspiel aus einer speziellen Umwälzpumpe, optimierten Sprüharmen und einem hocheffizienten Filtersystem (EcoPower-Technologie). So werden im Eco-Programm laut Energylabel 8,4 Liter Wasser benötigt und im Automatikprogramm ab 6 Liter. Das ist deutlich weniger, als zum Spülen per Hand im Spülbecken verbraucht wird. Zudem reduziert eine zusätzliche Dämmung Wärmeverluste und spart so Energie für das Aufheizen des Wassers. Für die energieeffiziente Trocknung öffnet sich die Tür des Geschirrspülers am Programmende automatisch ein Stück weit (AutoOpen), sodass die Feuchtigkeit entweichen kann.

Weiteres Sparpotenzial durch Warmwasseranschluss

Die amtierenden Testsiegermodelle können, wie alle Miele-Geschirrspüler, direkt an einen Warmwasseranschluss bis 60 °C angeschlossen werden. Das spart das elektrische Aufheizen des Wassers im Gerät. Noch nachhaltiger wird es, wenn das Warmwasser regenerativ erzeugt wird, etwa über Solarthermie oder eine Wärmepumpe. Im Vergleich zum Kaltwasser-Anschluss können so im durchschnittlichen Programmmix bis zu 35 Prozent Energie eingespart werden. Und im Eco-Programm im A-Label sind sogar 46 Prozent Einsparung möglich, denn hier sinkt der Energieverbrauch auf bis zu 0,29 Kilowattstunden.

Über die Miele & Cie. KG

Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 5,43 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 23.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.900 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

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