Die an SGS Canada Inc. vergebenen Testreihen wurden in deren firmeneigenen Anlagen in Lakefield, Ontario mit etwa 600 Liter Sole aus dem Pumpbrunnen PGPW17-4 von Millennials ‚Pastos Grandes‘-Projekt in Salta, Argentinien durchgeführt. Das hervorragende Ergebnis war schlussendlich ein Lithiumcarbonatprodukt mit einer Reinheit von 99,92 % Li2CO3, die nur sehr geringe Mengen an Magnesium (Mg), Kalzium (Ca), Bor (B), Sulfat (SO4) und Eisen (Fe) enthielten.
Das ist eindeutig Batteriequalität! Denn die Mindestanforderung der Batteriehersteller liegt bei einem Li2CO3-Gehalt von 99,5 %.
Das Unternehmen freute sich sehr über die durchweg erfolgreichen Testreihen und eine derart hohe Produktreinheit. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass die ‚Pastos Grandes‘-Sole für die Verarbeitung nach Industriestandard geeignet und in der Lage ist, ein Produkt in Batteriequalität herzustellen.
„Die Labortests haben einen hervorragenden Rahmen für unsere Pilotanlage geschaffen, die sich derzeit in der Endphase ihrer Planung befindet. Außerdem bilden diese die Grundlage für das mögliche kommerzielle Anlagendesign für die endgültige Machbarkeitsstudie des Unternehmens“, erklärte Millennials – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298600 – Präsident und CEO Farhad Abasov.
Ebenfalls sehr zufrieden kann Nordic Gold Corp. sein, wo die Kommissionierung der Produktionsanlage ebenfalls sehr gut angelaufen ist! Denn:
Nordic Gold produziert Gold barrenweise
Nach Produktionsbeginn Ende November 2018 gab der noch jüngste finnische Goldproduzent, Nordic Gold Corp. (ISIN: CA65562B1085 / TSX-V: NOR), gestern ein erstes Produktionsupdate von seiner ‚Laiva’-Goldmineheraus. Bisher wurden in Summe 145,3 kg Doré-Barren produziert. Dabei wurde ein 38,5 kg Doré-Barren, bestehend aus 1.028,91 Unzen Gold, und ein 78 kg Doré-Barren, bestehend aus 1.981,3 Unzen Gold, im Dezember 2018 hergestellt. Daraus errechnet sich eine Dezemberproduktion von 116,5 kg Doré-Barren bzw. 3.010,21 Unzen Gold. Im noch jungen Jahr 2019 wurde bis dato ein 39,7 kg Doré-Barren gegossen, in dem 1.090 Unzen Gold enthalten sind. Damit wurden bisher insgesamt 4.100,22 Unzen Gold in nur rund 1,5 Monaten auf der ‚Laiva’-Goldmineproduziert.
Aus den bisherigen Goldverkäufen konnte Nordic Gold bereits die stolze Summe von rund 5.172.320 USD einnehmen.
In der Zeit vom 8. bis 14. Januar 2019 wurden allerdings die Verarbeitungsvorgänge zwecks geplanter Wartungsarbeiten kurzzeitig unterbrochen. Die Wartungsarbeiten kommen nicht überraschend, da bei Inbetriebnahme der Mühle noch Einzelteile fehlten, die zwar nicht essenziell wichtig sind, aber dennoch montiert werden mussten. Um allerdings Cashflow zu generieren, wurde vom Management beschlossen, die Produktion auch ohne die Fehlteile anlaufen zu lassen und nicht auf diese zu warten. In Anbetracht der guten Produktionsleistung und des bereits erzielten Cashflows scheinbar eine richtige Entscheidung des Managements. Aber nun sind alle Teile montiert, die Mühle ist komplettiert und wieder angefahren worden. Während der Stilllegung wurde weiterhin kontinuierlich Erz abgebaut und weitere 60.000 Tonnen hochwertiges Erz auf Halde gefahren.
Michael Hepworth, Präsident und CEO von Nordic Gold, ist sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams, sieht das Unternehmen aber noch vor einigen Herausforderungen: „Wir müssen jetzt auf den Aufbau eines profitablen Unternehmens hinarbeiten. Die nächsten Monate werden entscheidend sein, wenn wir unsere Produktion hochfahren. Wie bei jedem Minenstart sind viele Anpassungen erforderlich, um die Leistung zu optimieren und es wird einige Monate dauern, bis wir die optimale Leistung erreicht haben.“
Zudem teilte das Unternehmen – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298724 – noch mit, dass Direktor David Forest Nordic Gold auf eigenen Wunsch hin verlässt. Forest sehe das Konfliktpotenzial mit seinen anderen Tätigkeiten als zu hoch an, weshalb er diesen Weg gewählt hätte. Nordic Gold dankt ihm für seine Dienste im Unternehmen und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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