TerraX Minerals Inc. (CA88103X1087 / TSX-V: TXR) erhält vom Mackenzie Valley Land and Water Board (‚MVLWB‘) die für die Explorationsarbeiten wichtige Wasserlizenz vom sog. ‚Typ B‘.
Dank dieser Lizenz, kann das Unternehmen nun mit seinem umfangreich ausgearbeiteten Explorationsplan auf allen definierten Bohrzielen des ‚Yellowknife City’-Goldprojekts bohren. Darüber hinaus erweitert diese Lizenz die erst kürzlich neu erteilte Landnutzungserlaubnis (‚LUP‘).
Zur Erinnerung: die ausgestellte Landnutzungserlaubnis mit Laufzeit bis zum 6. März 2026 deckt alle Ansprüche und Mietverträge von TerraX – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298857 – auf der gesamten 70 km langen Strecke des ‚Yellowknife City’-Projekts ab.
Als signifikanten Gewinn bezeichnete der Präsident und CEO des Unternehmens David Suda den Erhalt der Wasserlizenz ‚Typ B‘, die das Explorations- und Entwicklungspotenzial des ‚Yellowknife City’-Goldprojekts maximal erhöhe. Abschließend bedankte er sich bei allen Organen, die dem Unternehmen geholfen haben, diesen Meilenstein zu erreichen.
Maple Gold Mines
Ähnliche Fortschritte konnte auch das Rohstoffunternehmen Maple Gold Mines (ISIN: CA05208U1021 / TSX-V: MGM) für sich verbuchen. Denn auch Maple Gold erlangte Genehmigungen, die für das neue 5.000 – 6.000 m Bohrprogramm benötigt wurden. Mit den erteilten Nutzungsgenehmigungen können nun die während der Bohrungen 2018 beim Prospektionsgebiet ‚Nika‘ neu entdeckten mineralisierten Zonen weiter erkundet werden.
Das Unternehmen – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298248 – geht davon aus, dass hier bedeutende Chancen für eine Ressourcenbasis der Lagerstätte vorhanden seien, und sogar die bisherigen durchschnittlichen Gehalte deutlich erhöht werden könnten.
Zwei gezielte Bohrungen sollen auch etwa 1 km südlich des Ressourcengebiets niedergebracht werden, wo mehrere enge Abschnitte einer hochgradigen (bis zu 17,5 g/t Gold (Au)) kontaktbehafteten Mineralisierung angetroffen wurden.
Treasury Metals
Im Rahmen des Verfahrens der Bundesumweltprüfung (‚EA‘) nahm die Canadian Environmental Assessment Agency (‚CEAA‘) von Treasury Metals (ISIN: CA8946471064 / TSX: TML) die Anträge vom 14. März 2019 bezüglich seines Goldprojekts ‚Goliath‘ an und setzt den vom Bund festgelegten Zeitplan für die Genehmigung der ‚EA‘ und die Registrierung einer Entscheidung fort.
Der ‚EA‘-Prozess beinhaltet einen gesetzlich festgelegten Zeitplan für eine formelle Überprüfung sowie eine 30-tägige öffentliche Kommentierungsfrist zu einem Entwurf eines ‚EA’-Berichtes und möglichen Genehmigungsbedingungen. Darüber hinaus muss ein Erlass innerhalb von 60 Tagen erfolgen. Derzeit sei die Behörde in einer umfassenden technischen Überprüfung des Dokumentationsentwurfs.
Zudem freut sich Treasury – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298722 – auch die Unterzeichnung eines Übereinkommens mit der ‚Wabauskang First Nation‘ bekannt geben zu können. Ziel dieses Abkommens war es, einen Rahmen für einen sinnvollen Informationsaustausch und Kommunikation zu schaffen, sowie gemeinsam einen Fahrplan für die Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft zu erstellen. Dieses Engagement wird die Zusammenarbeit deutlich erleichtern und es dem Unternehmen ermöglichen, die Standpunkte der ‚Wabauskang First Nation‘, die sich im Rahmen des Entwicklungs- und Designprozesses der ‚Goliath‘-Mine ergeben, besser zu verstehen.
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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