Im Seegebiet zwischen der griechischen Insel Santorini und der benachbarten Insel Amorgos wurden in den letzten Tagen mehr als 200 Beben mit einer Stärke bis zu 4,9 gemessen; Tendenz steigend. Die Seismologen schätzen, dass das Hauptbeben noch bevorstehen könnte. Das Auswärtige Amt (AA) aktualisierte zwar seine Reisehinweise im Internet, eine offizielle Reisewarnung gibt es laut ARAG Experten aber noch nicht. Für Urlauber gibt es also noch keine Möglichkeit, kostenfrei von einer Santorini-Reise zurückzutreten. Auch auf eine kostenlose Umbuchung haben Urlauber erst bei einer offiziellen Warnung einen Anspruch. Zurzeit entscheidet der Einzelfall und die individuelle Beeinträchtigung der jeweilige Reise, ob und zu welchen Konditionen eine Umbuchung oder Stornierung möglich sind. Die ARAG Experten empfehlen, sich direkt mit seinem Reiseanbieter in Verbindung zu setzen und auch dessen Homepage regelmäßig auf aktuelle Neuigkeiten zu überprüfen. Derweil ruft das AA die Bevölkerung und Touristen vor Ort dazu auf, sich von Küstenabschnitten fernzuhalten, an denen Erdrutschgefahr besteht. Zudem warnt der griechische Katastrophenschutz vor Ausflügen und Aufenthalten in den Häfen von Ammoudi, Armeni, Korfou und dem Alten Hafen von Fira. Darüber hinaus empfiehlt das AA Urlaubern, die bereits auf Santorini sind, sich auf der Krisenvorsorgeliste ELEFAND zu registrieren, um im Krisen- bzw. Katastrophenfall schnell informiert zu werden.
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