Wesentlich sei aber, dass dazu ein Feedback pro dieser keramisch-trockenen Hochleistungsbatteriezellen aus dem Markt besteht. Und dies ist nachhaltig. Denn, einen multilateralen und echt beeindruckenden Ruf aus dem Markt und die Unterstützung führender Unternehmen aus dem Materialbereich kann aktuell konstatiert werden. „Dazu existieren in der Tat eigene Schutzrechte und die geforderte Freiheit der Ausübung konnte nachgewiesen werden“, betonte Tim Schäfer ausdrücklich.
Schäfer hat das Projekt, die Batteriezellen mit konfiguriert und arbeitet seit 25 Jahren auf diesem Gebiet. Anwendungen liegen zunächst nicht direkt im Automobil sondern in einer größeren weiteren Bandbreite. Aber hybrid oder 48V Anwendungen, auch die Elektromobilität, sind quasi vorzüglich für das neue Batteriesystem. Nun, es können zunächst einmal Netze, eben auch mobile Bordnetze im industriellen wie Haushalts- oder Freizeitbereich bedient werden. Aber die Bandbreite ist viel breiter, Brennstoffzellen, Netzstabilisierung oder Windkraft, auch in rotativer Anwendung ist bereits in Gang gesetzt worden. Vor diesem Hintergrund hat sogar ein global führendes Unternehmen eine Interessenerklärung abgegeben. Das neue Projekt wird ja in eine neue Produktionsgesellschaft in Mitteldeutschland münden. Derzeit wird dazu der Standort final geklärt.
Interessensbekundungen überschreiten den geplanten jährlichen ersten Produktionsausstoß bereits jetzt mehrfach. Und dieser liegt nach der jetzigen Planung für das Geschäft in der ersten Ausbaustufe bei bereits über einer Millionen Batteriezellen „Made in Germany!“, bereits 2021- gemäß der jetzigen Planung.
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