Eigenen Strom mit einer Photovoltaikanlage bzw. mit einer BalkonSolar-Anlage zu erzeugen wird immer interessanter. Neben der Unabhängikeit vom regionalen Stromanbieter und den sinkenden Kosten wird die Umwelt weniger belastet. Durch die Eigenstromproduktion wird auf Stromproduktion durch Kohlekraft verzichtet. Dies vermeidet den Ausstoß von CO2, was sich umweltfreundlich auswirkt und dem Klimaschutz dient.
Laut einer Vergleichsrechnung einer Publikation des Deutschen Bundestages zum CO2 Verhältnis der einzelnen Strom-Kraftwerke, sind die größten CO2 Verursacher Kohle und Braunkohle. bis zu 900 g an CO2 werden pro erzeugter Kilowattstunde in die Atmosphäre ausgeblasen.
Wenn man die energetische Produktion und Rücklaufzeit eines Balkonkraftwerkes sieht, beträgt die Ersparnis bzw. Differenz rund 700 g CO2 im Gegensatz zu einem Braunkohle Kraftwerk.
Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass sie sich zu rund 95 Prozent recyceln lassen und das gewonnene Material für die Produktion neuer Anlagen verwendet werden kann. Lediglich 5 Prozent können nicht recycelt werden und müssen daraufhin entsorgt werden. Defekte Module sind damit nicht unbrauchbar, sondern lassen sich nach dem Recyceln zu neuen, funktionsfähigen Solaranlagen verbauen. Das Recycling von Solaranlagen dient wieder dem Schutz der Umwelt.
Die iKratos Solar- und Energietechnik GmbH ist Spezialist für Photovoltaikanlagen, Speichesystemen, Wärmepumpen und E-Mobilität. Interessierte sind herzlich zur firmeneigenen Ausstellung zu einem Beratungsgespräch eingeladen.
Ikratos arbeitet bayernweit im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Als Endverbraucher kann man sich im firmeneigenen "Sonnencafe" mit vielfältiger Ausstellung beraten lassen.
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