Offene Rechnungen verursachen Aufwand und versteckte Kosten, erst recht, wenn Fälligkeiten verstreichen und Kunden mit der Zahlung in Verzug geraten. Viele Unternehmen gehen mit dem Mahnwesen nur halbherzig um oder ignorieren es sogar. Einer der Gründe dafür ist das mangelnde Know-how, wie ein Mahnprozess optimal zu gestalten ist.
Kleinigkeiten machen große Unterschiede
Mahnung ist nicht gleich Mahnung, denn Kunde ist nicht gleich Kunde und Leistung ist nicht gleich Leistung. Standardisiert zu mahnen, ist besser, als gar nicht zu mahnen. Wer aber wirklich effizient sein will, unterscheidet zwischen Privat- und Geschäftskunden, zwischen Dienstleistung und Warenleistung und ob ihm der zügige Zahlungseingang oder die erhaltene Kundenzufriedenheit wichtiger sind. Künftige Geschäftsabschlüsse und ein zuverlässiger Zahlungseingang hängen davon ab.
Mahnungen müssen wirken
Wer punktgenau mahnt, erzielt die größte Wirkung, sowohl für die offene Rechnung, um die es im einzelnen Fall geht, als auch für die Zukunft. Denn ein stringentes Mahnwesen als Teil der Unternehmensphilosophie signalisiert dem Kunden: Fälligkeiten sind Fälligkeiten, Verzug wird nicht toleriert. Die Bilendo-Textvorlagen für Mahnungen erlauben es, genau diese Signale zu setzen und die feinen Unterschiede im Mahnprozess zu berücksichtigen.
„Offene Rechnungen einzufordern, ist ein essenzieller Bestandteil der Buchhaltung, um die Liquidität eines Unternehmens zu sichern“, erklärt Florian Kappert, einer der Gründer und Geschäftsführer von Bilendo. „Unser Whitepaper liefert umfassende Informationen und Tipps rund ums Thema und unsere Vorlagentexte helfen dabei, einen effizienten und gut organisierten Mahnprozess zu etablieren. So werden Zahlungseingänge beschleunigt und das Risiko auf Zahlungsausfälle minimiert.“
Hier finden Sie zum einen zwei passende Blogartikel zum Thema "Mahntexte" und "Wie berechnet man Verzugszinsen?" und zum anderen das Whitepaper "Mahntexte richtig schreiben" zum Download. Sie finden die Blogartikel und das Whitepaper auch unter Weblinks (oben rechts).
Über Bilendo
Die Bilendo GmbH wurde im April 2015 von Markus Haggenmiller, Jakob Beyer und Florian Kappert mit Sitz in München gegründet. Die drei Gründer und Geschäftsführer vertreten das Unternehmen im operativen Geschäft von Beginn an. Bilendo ist der erste B2B-SaaS-Anbieter zur Optimierung der Liquidität von Unternehmen und Automatisierung des gesamten Mahnwesens. Der Self-Onboarding-Service unter www.bilendo.de ist für alle Unternehmen sofort und ohne technische Einrichtung nutzbar. Bilendo hilft allen Nutzern bei der Optimierung des gesamten Debitoren-Managements und der Verwaltung der offenen Posten. Der Dienst setzt unmittelbar nach Rechnungsstellung an, importiert via Schnittstelle oder Belegerkennung alle erforderlichen Daten, gleicht eingehende Zahlungen der Geschäftskonten automatisch mit ausgehenden Rechnungen ab, verschickt die gewünschten Dokumente wie Erinnerungen und Mahnungen per E-Mail sowie per Post und informiert mit nützlichen Reports über den Stand der Dinge. Auf Wunsch geschieht das alles vollautomatisch. Mehr Informationen unter www.bilendo.de
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