„Trotz des Lock downs bleiben wir aktiv“, erläutert Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT. „Auf über 30 Social Media-Kanälen sind wir kontinuierlich unterwegs, um inspirierend und informativ das Interesse am Reiseland Deutschland wachzuhalten. Dabei setzen wir Schwerpunkte mit unterhaltsamen und interaktiven Posts. Neben der direkten Kundenansprache nutzen wir unsere etablierten Online-Tools, um den aktiven Dialog mit unseren Partnern im Deutschlandtourismus und der internationalen Reiseindustrie zu pflegen.“
Aufgrund der aktuellen Situation hat die DZT alle geplanten marktspezifischen und weltweiten Marketingmaßnahmen, darunter auch den Start der geplanten Kampagnen „German Summer Cities“ und „#WanderlustGermany“, derzeit in die zweite Jahreshälfte verschoben. Die Vorbereitungen sind aber soweit abgeschlossen, dass die digitalen Parts „auf Knopfdruck“ starten können.
Entsprechend der aktuellen Entwicklung in den verschiedenen Quellmärkten könnten ab der zweiten Jahreshälfte Recovery-Maßnahmen gestartet, Kampagnen neu terminiert und Kampagneninhalte marktspezifisch justiert rasch ausgerollt werden.
Hintergrund:
Deutschlands Incoming-Tourismus ist infolge der Corona-Krise innerhalb weniger Wochen praktisch zum Stillstand gekommen. Reisebeschränkungen betreffen sowohl die Einreise nach Deutschland als auch die Ausreise aus den wichtigsten Quellmärkten. Eine Entspannung der Situation ist erst möglich, wenn die administrativen Maßnahmen sowohl auf Destinations-, als auch auf Quellmarktseite eine wirtschaftliche Wiederaufnahme des Reisebetriebes ermöglichen.
Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) ist das nationale Tourist Board Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Sie vertritt das Reiseland Deutschland im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und wird von diesem aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Die DZT entwickelt und kommuniziert Strategien und Produkte, um das positive Image der deutschen Reisedestinationen im Ausland weiter auszubauen und den Tourismus nach Deutschland zu fördern. Dazu unterhält sie weltweit 31 Ländervertretungen. Nähere Informationen finden Sie in unserem Online-Pressecenter unter http://www.germany.travel/presse.
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