Wie beliebt Metalmusik rund um den Globus ist, wird beim Blick auf die Herkunftsregionen der Vinyl-Neueinsteiger deutlich. Five Finger Death Punch („F8“, vier) kommen aus Las Vegas, Heaven Shall Burn („Of Truth And Sacrifice”, fünf) aus Thüringen, Body Count („Carnivore“, sechs) aus Los Angeles, Parkway Drive („Viva The Underdogs”, zehn) aus Australien, My Dying Bride („The Ghost Of Orion”, zwölf) aus Großbritannien, Igorrr („Spirituality And Distortion”, 14) aus Frankreich und Neaera („Neaera“, 19) aus dem westfälischen Münster.
Rapper Haze („Brot & Spiele“, zwei) und der ABBA-Konzertmitschnitt „Live At Wembley Arena“ (neun) sorgen für etwas Genre-Abwechslung in der Top 20. Nur vier Produktionen können sich aus dem Vormonat herüberretten: „Ordinary Man“ (Ozzy Osbourne, sieben), „When We All Fall Asleep, Where Do We Go?“ (Billie Eilish, 15), „The Slow Rush” (Tame Impala, 16) und „Greatest Hits” (Queen, 17).
Die Offiziellen Deutschen Vinyl-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der monatlichen Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern.
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