Einfach.Praktisch. Oskar, Max und Co.
Klein und flexibel ist „Oskar“. Die Leuchte eignet sich für alle, die wenig Platz auf dem Schreibtisch haben. Dabei übernimmt sie nicht nur die Beleuchtung, sondern kann dank ihrer Form auch die Funktion einer Buchstütze übernehmen. Neu im Programm ist ihr größerer Bruder „Oskar on the Shelf“. Das Regal mit integrierter LED-Leuchte kann über einem Arbeitstisch an der Wand befestigt werden und dient als zusätzliche Ablagefläche.

Eine weitere einsatzfreudige Leuchten-Familie heißt Max. Der Reflektor der Deckenleuchte „Max.Mover“ kann mit wenigen Handgriffen in einem großen Radius je nach Bedarf platziert werden. Der Teleskopstab, an dem der Reflektor befestigt ist, ist von 110 auf 210 cm ausziehbar. „So lässt sich die Leuchte hervorragend an den Standort und die Nutzung des Tisches anpassen – ideal für Improvisationskünstler, die den Küchen- zum Arbeitstisch umfunktionieren und abends als Esstisch nutzen,“ schildert Claude Maurer die Vorteile der Leuchte. Als zeitlos elegante Tischlampe tritt „Max. Kugler“ in Erscheinung. Mit Hilfe eines Kugelgelenks wird die Leuchte stufenlos in alle Richtungen gedreht. Ihr Teleskoparm ist von 60 auf 90 cm ausziehbar – für alle, die ein ruhiges und aufgeräumtes Ambiente zum Arbeiten brauchen. Wer lieber eine Stehlampe einsetzt, kann die „Max.Floor“ einsetzen, die dank Kugelgelenk ebenfalls sehr wendig ist.

Video calls im Homeoffice zeigen: Das richtige Licht wird immer wichtiger
„Die zunehmende Tätigkeit im Homeoffice verdeutlicht, wie wichtig die richtige Beleuchtung für ein effizientes Arbeiten ist,“ erläutert Claude Maurer. „Die vielen video calls geben den Blick in die private Wohnsituation frei. Hier gilt es, eine ästhetische Leuchte einzusetzen, die dem individuellen Einrichtungsgeschmack entspricht. Schöne Lichtobjekte machen sich nicht nur gut als Hintergrund beim Videocall. Unsere Umgebung prägt auch unsere Gedanken und Gefühle, so dass eine Leuchte mit ihrer skulpturalen Anmutung zur Motivation und Kreativität beitragen kann. Die Wohn- und Architekturpsychologie beschäftigt sich schon lange mit diesen Aspekten.“ Als besonders beliebt erweist sich hier die „MaMo Nouchies“-Serie von Ingo Maurer, die häufig auf Sideboards eingesetzt wird. Die Leuchten aus japanischem Papier spenden nicht nur ein warmes weiches Licht, sie überzeugen auch durch ihr organisches harmonisches Design. Während die anmutige „Yoruba Rose“ fast kreisförmig aufgespannt ist und nach oben strebt, erinnert die „Poul Poul“ mit ihren „Fühlern“ an ein tropisches Insekt.  Die Papierleuchten können je nach Bedarf gedimmt werden. „Passende Lichtstimmungen für die verschiedenen Aktivitäten sind sehr wichtig,“ betont Claude Maurer. „Das richtige Licht kann viel dazu beitragen, konzentriert und effizient zu arbeiten. Wenn ich die Lichtstimmung am Abend ändere, leite ich damit die Erholungsphase ein. Ich persönlich finde auch, dass ein inspirierendes und fröhliches Lichtobjekt in Sichtweite des Arbeitsplatzes einen positiven Effekt auf mich hat.“