Das AZ-Projekt, das Kay-Johannes Wredes neu gegründete Firma IMR ins Leben gerufen hat, umfasst aktuell mehrere Forschungs-Projekte, die zum Teil vom Bundesministerium für Wirtschaft (BMWI) gefördert werden.
Unter anderem geht es um die Entwicklung von speziellen Heiztechnologien für modulare Verbundbauteile im Schiffbau. Ein weiteres Projekt beschäftigt sich mit einer innovativen Beschichtung von Yachtrümpfen. Dieses Verfahren wird auf einer Rumpfseite gegen eine innovative Spachteltechnologie auf der anderen Rumpfseite getestet. Weitere Projektideen, z. B. über modularen Innenausbau, sind in Vorbereitung.
Bei allen Forschungsprojekten stellt die IMR das Kasko als schwimmendes Labor zur Verfügung. Wrede Consulting begleitet alle Prozesse beratend. Wrede Technologies übernimmt die labor- und messtechnischen Untersuchungen.
An der Entwicklung der aktuellen Projekte ist ein Konsortium von sechs internationalen Firmen beteiligt. „Ziel ist es, mit der IMR zu einer treibenden Kraft bei Innovationen in der Superyacht-Branche zu werden“, sagt Kay Wrede.
Die WREDE Consulting GmbH mit Sitz in Hamburg und Standorten in Bremen, Barcelona, Rotterdam, La Ciotat und Palma de Mallorca bietet unabhängige Beratung für Beschichtungen vom Neubau bis zum Refit mit der Spezialisierung auf Mega- und Superyachten. Das 1999 gegründete Unternehmen verdankt seinen Erfolg der langjährigen Erfahrung seiner unabhängigen Paint Consultants und Sachverständigen sowie modernster, innovativer Technik.
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