Das Jahr 2020 fing gut an für die KRAVAG-Versicherungen. Im Januar und Februar verzeichnete die KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG bereits einen Anstieg der Bruttobeiträge um 8,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Mit den einschneidenden Entwicklungen der Corona-Pandemie stellt sich ein weiterer Ausblick auf 2020 jedoch schwierig dar. „Auch an uns, unseren Kunden und Vertriebspartnern geht die Pandemie nicht spurlos vorüber“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KRAVAG-Gesellschaften Edgar Martin anlässlich der diesjährigen Delegiertenversammlung der KRAVAG-SACH VVaG am 25. Juni.
Corona-bedingt ging die Zahl der versicherten Fahrzeuge im Bestand der KRAVAG-LOGISTIC zu Ende Mai leicht zurück von 692.000 im Dezember 2019 auf 673.000. Die Bruttobeiträge sanken entsprechend auf 467 Millionen Euro. Die endgültigen Auswirkungen der Krise seien Mitte des Jahres noch immer schwer abschätzbar, so Martin. Jedoch fielen sie bislang weniger schwer aus als zu befürchten gewesen sei: „Nicht zuletzt durch unser schnelles und flexibles Handeln und Entgegenkommen in der Corona-Notlage, setzen die Kunden weiter ihr Vertrauen in die KRAVAG.“
Unbürokratische Unterstützung in der Krise
Der weltweite Ausbruch des Corona-Virus, der ab März auch in Deutschland spürbar wurde, brachte nie dagewesene Herausforderungen mit sich. Kontaktverbote, Homeoffice, Lieferengpässe – sowohl die KRAVAG als auch ihre Kunden und Vertriebspartner mussten auf zahlreiche, plötzliche Veränderungen reagieren. „Anders als anzunehmen haben wir den Kundenkontakt jedoch nicht reduziert“, berichtete der KRAVAG-Chef. „Im Gegenteil, wir haben den Kontakt bewusst gesucht – über Telefon oder Videokonferenz.“ Das Ziel: Jeden Kunden bestmöglich in der Krise zu unterstützen und das unbürokratisch und schnell.
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