Urbanen Wohnraum sinnvoll erschließen

Wohnraum in Deutschlands Großstädten ist schon seit Jahren knapp. Vor allem in München ist die Lage ernst. Vorhandene Flächen behutsam zu verdichten ist eine Möglichkeit, für mehr Wohnraum und Lebensqualität zu sorgen. Die Versicherungskammer hat nun die Projektarbeiten zur Bebauung ihres Gebäudeensembles im Stadtteil Bogenhausen abgeschlossen. Die (neuen) Mieter ziehen im Juli ein und der bereits eröffnete Supermarkt wird von den Anliegern sehr gut angenommen. „Mit dem Bauprojekt an der Zaubzerstraße 11 zeigen wir, dass Nachverdichtung ein tragfähiges Konzept für Großstädte ist: Räume müssen strukturell nicht neu erschlossen werden, da die Infrastruktur bereits vorhanden ist“, sagt Markus Datzer, Abteilungsleiter Immobiliensteuerung im Konzern Versicherungskammer. Das ursprüngliche, zweistöckige Gebäude in der Zaubzerstraße wurde rückgebaut und durch einen Neubau mit sechs Geschossen ersetzt. „Des Weiteren können wir verfügbare, freistehende Flächen effektiver nutzen, ohne Grün- und Erholungsräume zu sehr einzuschränken.“

Vorhandenes nutzen und optimieren
Über dem Supermarkt im Erdgeschoss befinden sich 42 Mietwohnungen vom Ein-Zimmer-Appartement bis zur großen Familienwohnung. Da die Versicherungskammer sowohl Bauherr als auch Bestandshalter ist, werden alle Wohnungen am freien Markt vermietet.

Weiteres ausgezeichnetes Nachverdichtungsprojekt in München
Bereits in der Vergangenheit arbeitete die Versicherungskammer an einem Nachverdichtungsprojekt. Nur unweit von der Zaubzerstraße entfernt ist das Wohnbauprojekt in der Bray- und Versailler Straße zu finden, das 2020 schon zweimal ausgezeichnet wurde: Im März verliehen die Bayerische Architektenkammer und der Bundesverband der privaten Immobilienwirtschaft den Preis für Qualität im Wohnungsbau. Ende Januar gab es im Rahmen der Verleihung des bayerischen Wohnungsbaupreises eine Anerkennung von Dr. Hans Reichhart, bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr.

„Als regionaler Versicherer ist uns die Wohnungsknappheit in Großstädten wie München sehr bewusst. Wir freuen uns, mit unseren Bauprojekten nicht nur für neue Mietwohnungen zu sorgen, sondern auch weitere Infrastruktur zu schaffen, von der alle Anwohner profitieren“, betont Isabella Pfaller, Finanzvorstand im Konzern Versicherungskammer. Neben dem Lebensmittelmarkt zur Nahversorgung in der Zaubzerstraße ließ die Versicherungskammer an der Bray- und Versailler Straße ein Kinderhaus errichten.

Weitere Informationen zum Projekt an der Zaubzerstraße finden Sie hier.

Über Versicherungskammer Bayern

Der Konzern Versicherungskammer ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und inzwischen der siebtgrößte Erstversicherer in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte er Beitragseinnahmen von insgesamt 8,7 Mrd. Euro. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig. Der Krankenversicherer der S-Finanzgruppe ist zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Von großer Bedeutung ist das gesellschaftliche Engagement des Konzerns Versicherungskammer. Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Strategie der Förderung ehrenamtlicher Einrichtungen und Initiativen, die insbesondere im Bereich der Prävention und Sicherheit tätig sind, wird seit einigen Jahren zusätzlich gestärkt durch die beiden Stiftungen, Versicherungskammer-Stiftung und Versicherungskammer-Kulturstiftung. Zudem ist der Konzern Versicherungskammer bereits zum dritten Mal mit dem Zertifikat "Beruf und Familie" als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Er hat rund 6.700 Beschäftigte, davon gut 300 Auszubildende.

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