„Ich freue mich, so viele Gesichter zu sehen. Wenn sich mehr als 20 neue Schülerinnen und Schüler für eine so wichtige Aufgabe finden, ist das ein gutes Zeichen“, sagt Erster Kreisbeigeordneter und Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak (CDU) und richtet seinen Dank auch an die beiden Krankenhäuser in Alsfeld und Lauterbach, die die Ausbildungskooperation mittragen. „Sie haben es in der Hand, zu zeigen, dass diese wichtige Arbeit, Ihre neue Aufgabe, es wert ist, dafür zu werben“, fügt Dr. Mischak an.
Auch Carsten Reitz, Schulleiter der Krankenpflegeschule, begrüßt gemeinsam mit Klassenlehrerin Astrid Hill, dem Lehrerteam der Pflegeschule, Nelli Isinger, Pflegedienstleitung des KKH, und Silke Gonder-Kaksch, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende des KKH, die neuen Schüler bei einer kurzen Feierstunde in der Pflegeschule. Carsten Reitz betont, dass die Ausbildung der Start in eine vielfältige Zukunft ist, denn sie biete viele Möglichkeiten, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Neben dem schulischen Unterricht werden die Schüler auf internistischen und chirurgischen Stationen sowie auf den Sozialstationen der beiden Häuser eingesetzt. „Die Ausbildung ist eine solide Basis. Auf der einen Seite bietet sie zukunftssichere berufliche Perspektiven, andererseits kann sie beispielsweise das vielschichtige Fundament für eine weiterführende dreijährige Ausbildung in der Pflege sein“, führt Reitz aus. Weitere Abschlüsse sammeln, irgendwann ein Studium abschließen – „nach oben ist alles offen“, sagt Reitz. Die Pflegedienstleiterin vom KKH, Nelli Isinger, ergänzt: „Wir freuen uns, dass so viele mit dieser wichtigen Ausbildung anfangen und dem Fachkräftemangel in der Pflege etwas entgegensetzen.“ Sie fügt hinzu, dass beide Häuser die Neuen herzlich begrüßen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets zur Seite stehen, beraten, unterstützen. „Ich wünsche Ihnen viele Begegnungen mit Menschen, viele spannende Momente, die zu einer positiven persönlichen und beruflichen Entwicklung beitragen und, dass Sie all Ihre Ziele erreichen und nach einem Jahr einen qualifizierten Abschluss in der Hand haben“, sagt Isinger abschließend.
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