Ziel des Formats ist es, Perspektiven von Menschen zu zeigen, die oft marginalisiert werden. Zugleich soll es motivieren, sich gegen Extremismus sowie alle Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Rassismus zu wenden sowie Pluralität und Solidarität in der Gesellschaft zu stärken.
Das Format geht dort auf Augenhöhe in den Austausch, wo sich die Zielgruppe bewegt. Auf YouTube und Instagram erzählen die „Creators“ in Videos und Stories von Stereotypen, Vorurteilen und Diskriminierung, von Identität, Erwartungsdruck, aber auch von Hoffnung und Veränderung – selbstbewusst, direkt und frisch.
Anders als in der ersten Staffel begleiten die Webvideos neben vier jungen Frauen auch zwei junge Männer auf ihrem Weg durchs Leben. Sie sprechen davon, was sie in unserer Gesellschaft bewegt, besorgt und wofür sie sich engagieren. Ihre Geschichten ergeben ein dynamisches Bild von Deutschland, das in politisch brisanten Zeiten an Vielfalt, Demokratie und eine gerechtere Zukunft glaubt.
Gestartet ist die zweite Staffel am 18. September 2020 mit einem Video von Bao (@realbaopham), das er gemeinsam mit der YouTuberin Pockethazel umgesetzt hat, um u.a. über „Rassismus“ in Zeiten von Corona zu sprechen.
In der zweiten Staffel mit dabei sind:
- Joana (Jhaleezi auf YouTube)
- Lisa Sophie Laurent (Instagram)
- HeyBao (YouTube)
- Merve (YouTube)
- David Milan (YouTube)
- Valentina Vapaux (YouTube)
Weitere Informationen zu der Webvideo-Reihe „Say My Name“ finden Sie unter www.bpb.de/saymyname, auf YouTube und auf Instagram. Das Format wird produziert von der Kooperative Berlin, im Auftrag der bpb.
Bundeszentrale für politische Bildung
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 99515-0
Telefax: +49 (228) 99515-113
http://www.bpb.de