Covid-Umfrage in 10 Ländern: Mehrheit hält das Schlimmste für überstanden

Weltweit steigt die Zuversicht: Bei einer repräsentativen Umfrage der Kinderhilfsorganisation World Vision in zehn Ländern sagte eine deutliche Mehrheit der Befragten, dass sie optimistischer in das kommende Jahr blickt. Befragt wurden auch Menschen in Deutschland.

Mit dem Herannahen der Festtage und der Bekanntgabe erfolgreicher Impfstoffversuche wächst überall die Hoffnung, dass 2021 besser wird als 2020 (67%) und wir das Schlimmste der Pandemie hinter uns lassen können (69%). Die Südafrikaner sind besonders positiv gestimmt. 90% der Befragten hoffen, dass 2021 besser sein wird, als das vergangene Jahr. Pessimistischer sind die Briten: Nur 52% zeigen sich hoffnungsvoll. Auch in Deutschland äußerte sich eine knappe Mehrheit mit 55 Prozent zuversichtlich für das Jahr 2021.

Wichtig ist den Befragten in Deutschland das soziale Miteinander zu Weihnachten (54%) und an den Festtagen mehr Zeit mit älteren und einsamen Menschen zu verbringen (69%). Viele Deutsche wünschen sich zudem eher sinnvolle Geschenke, mit denen sie anderen Menschen helfen können, als ein klassisches Geschenk für sich selbst (44%).

Auch beim Spendenverhalten zeigen sich die Deutschen besonders engagiert. 66 Prozent gaben an, trotz der Pandemie ihre Spenden nicht reduziert zu haben. Das ist der höchste Wert in allen befragten Ländern. Neun Prozent gaben sogar an, mehr Geld gespendet zu haben.

Zur Befragung: In neun der zehn Länder wurde die Umfrage vom Marktforschungsnetzwerk YouGov im Auftrag von World Vision durchgeführt. In Deutschland wurden zwischen dem 24. Und 26. November 2.169 Menschen befragt. In Kanada beauftragte World Vision das Ipsos-Institut mit einer Befragung im Zeitraum zwischen dem 30. Oktober und dem 02. November.

Die Umfragen wurden online geführt und alle Zahlen wurden so gewichtet, dass sie repräsentativ für Erwachsene ab 18 Jahren in jedem Land sind. Gefragt wurde in Deutschland, USA, GB, Kanada, Libanon, Südafrika, Indien, Mexiko, Frankreich. Detaillierte Zahlen für die jeweiligen Länder sind bei der Pressestelle in Friedrichsdorf erhältlich.

Weitere Informationen über die World Vision Corona Maßnahmen finden Sie unter:

www.wvi.org/emergencies/coronavirus-health-crisis/our-impact

Unterstützen Sie die Hilfen von World Vision mit Spenden:

Stichwort „Coronahilfe“

IBAN: DE89 5019 0000 0000 0020 20 (Frankfurter Volksbank)

Online spenden unter: www.worldvision.de/corona

Über den World Vision Deutschland e.V.

World Vision wurde 1950 von Christen gegründet und zählt heute zu den größten Kinderhilfsorganisationen weltweit. Der Einsatz in rund 100 Ländern ist auf das Wohlergehen und die Rechte von Kindern ausgerichtet, die am stärksten unter Armut, Konflikten oder Ungerechtigkeiten leiden. Durch regionale Projekte der Entwicklungszusammenarbeit werden tausende Gemeinschaften dabei unterstützt, nachhaltige Verbesserungen für Kinder und ihre Familien herbeizuführen. Eine aktive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wird auf allen Ebenen gefördert. World Vision leistet mit Partnern wie Unicef, dem Auswärtigen Amt oder "Aktion Deutschland Hilft" auch lebensrettende Soforthilfe bei Katastrophen und stärkt die Selbsthilfekräfte krisengefährdeter Menschen. Mit einer weltweiten Kampagne setzt sich World Vision dafür ein, Gewalt gegen Kinder in jeder Form zu beenden. World Vision Deutschland e.V. wurde mehrfach für Transparenz ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

World Vision Deutschland e.V.
Am Zollstock 2 – 4
61381 Friedrichsdorf
Telefon: +49 (6172) 763-0
Telefax: +49 (6172) 763-270
http://www.worldvision.de

Ansprechpartner:
World Vision-Pressestelle
Telefon: +49 (6172) 763-151
E-Mail: presse@wveu.org
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel