„Wir wissen spätestens seitdem Frühjahr 2020, dass vor allem hochaltrige und pflegebedürftige Menschen die COVID-19 Todesraten bestimmen. So sind insbesondere Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen betroffen. Pflegende in Altenpflegeeinrichtungen schützen diese Risikogruppe mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, "sagt Dr. Martin Dichter, Mitglied des DBfK-Bundesvorstandes und Vorsitzender des DBfK Nordwest.
"Insgesamt wissen wir viel zu wenig über die ergriffenen präventiven Maßnahmen des Infektionsschutzes und deren Folgen. Deshalb unterstützt der DBfK die Forderung des EbM Netzwerks, die bisher kaum geförderte Pflegeforschung viel stärker zu involvieren, um so zu einer umfassenden Datengrundlage für praxisrelevante Empfehlungen zu gelangen,“ so Dichter weiter.
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