2020 ist vieles anders gekommen als geplant, auch unser Jahresprogramm, das wir Ihnen vor einem Jahr zugeschickt haben. Das Kunstmuseum Luzern war während des Lockdowns geschlossen. So haben wir drei Ausstellungen verschoben, damit Sie diese nun ein Jahr später dennoch besuchen können. Das führt zu einer Vielfalt malerischer Positionen im Jahr 2021:
«I like a bigger garden» zeigt im Sommer blühende Gemälde von Charlotte Herzig (*1983), Ben Sledsens (*1991) und Josephine Troller (1908–2004). Gleichzeitig eröffnet die Ausstellung des Künstlerduos Lipp&Leuthold, das im malerischen Dialog grossformatige Leinwände schafft.
Im Herbst befragt Hodlers Serie Der Holzfäller die symbolträchtige Bildfindung, die Vermarktungsstrategie des Künstlers sowie die Geschichte des Motivs und seiner Sammler. In der umfassenden Retrospektive von Vivian Suter kann das Publikum nicht nur das Werk der argentinisch-schweizerischen Künstlerin entdecken, sondern auch durch ihre von der Decke hängende Malerei flanieren.
Die Sammlungsausstellung werden und vergehen. Zustandsberichte aus der Sammlung bringt einiges ans Licht, was dank der umfassenden Sichtung der Bestände im vergangenen Frühling entdeckt wurde. Die Ausstellung fragt danach, wann und wo ein Kunstwerk ein Kunstwerk ist. Lexikalische Wandtexte, der Audioguide sowie das Handout bieten verschiedene, ergänzende Zugänge zur Thematik.
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Notieren Sie sich auch schon die erste Medienkonferenz im neuen Jahr:
Rinus Van de Velde. I’d rather stay at home, …
Freitag, 19.02.2021, 10.15 Uhr
Die Eröffnung der Sammlungspräsentation werden und vergehen ist auf den 20.03. verschoben.
Programmänderungen bei Veranstaltungen sind nach wie vor zu erwarten. Die aktuellen Informationen finden Sie auf unserer Website.
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