Die Lieferung umfasst Module zur Fahrzeug- und Umlaufdisposition, zur Fahrzeugversorgung und zur Fahrerinformation. Über Schnittstellen werden verschiedene Subsysteme, wie das bei der SWM vorhandene Lademanagement, das Intermodal Transport Control System (ITCS) und die externe Fahrzeugortung angebunden sein. Mit der flexiblen automatischen Umlaufdisposition wird PSIebus betriebshofübergreifend die Disposition der Fahrzeuge optimieren, so dass keine Umläufe ausfallen. Tank- und Reinigungsintervalle werden effizient geplant und überwacht sowie die Standzeiten der Fahrzeuge minimiert.
Das neue System unterstützt den sukzessiven Umstieg auf Elektrobusse. Über eine Schnittstelle zum externen Lademanagement werden die notwendigen Ladeprozesse kontrolliert und variierende Energieverbräuche berücksichtigt, um so die Ladeplanung vorausschauend für die kommenden sieben Tage zu erstellen.
PSIebus wird die Transparenz über die Prozesse sowie die Informationen aller Beteiligten über den Zustand der Fahrzeuge erhöhen und Risiken, insbesondere Fahrzeugmängel, während der Disposition erkennen und minimieren. Dies wird Betriebs- und Folgekosten reduzieren sowie die Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeugflotte sicherstellen.
Die Stadtwerke München GmbH ist das kommunale Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen der Landeshauptstadt München und ihrer Region.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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