Die neuen Reaktoren der vierten Generation besitzen in Puncto Sicherheit und Effizienz einen hohen Standard. Wie bei jeder Technologie schreitet die Entwicklung voran. So bestehen große Unterschiede zwischen den neuen Atomkraftwerken und denen aus der Zeit von Tschernobyl und Fukushima. Heute arbeiten passive Kühlsysteme auch bei einem Ausfall weiter. Der Reaktor liegt unter Wassertanks und wird mit Schwerkraft angetrieben.
Viele haben doppelte Kühlsysteme und sogenannte "Kernfänger" im Falle einer Kernschmelze. Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen werden für ältere Modelle gebaut. So ist die Planung neuer Anlagen und die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene auf einem neuen Höhepunkt. Das am schnellsten wachsende Kernkraftland ist China. Die Abwendung von der Kohle als Energiequelle und die Verringerung der Umweltverschmutzung sind dort Programm.
Auch Indien will seinen CO2-Fußabdruck deutlich verringern. Benzin-Fahrzeuge etwa will Indien bis zum Jahr 2030 verbieten. Saubere Energieproduktion ist also ein großes Thema. Dazu kommt, dass auch grüne Energiequellen, beispielsweise Solarzellen, irgendwann erschöpft sind und zu gefährlichem Müll werden, da sie Schwermetalle enthalten. So ist wohl keine Art der Stromerzeugung perfekt. Es gilt also eine vernünftige Mischung anzustreben und diese funktioniert nur mit Hilfe von Atomenergie.
Das für die Atomkraftwerke nötige Uran werden Fission Uranium und Uranium Energy liefern können. Im berühmten Athabascabecken in Saskatchewan, Kanada, entwickelt Fission Uranium – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297377 – sein Patterson Lake South-Uranprojekt. Nahe der Oberfläche warten mehr als 100 Millionen Pound Uran auf die Produktion.
Uranium Energy – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297408 – steht am Start. Diverse Projekte sind produktionsbereit (Reno Creek-Uranprojekt in Wyoming zum Beispiel) und beim richtigen Uranpreis kann es losgehen. Hauptprojekt ist das Burke Hollow-Uranprojekt in Texas. In der Nähe liegt auch die Hobson Aufbereitungsanlage von Uranium Energy.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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