Die Projekte gehen vom Dolmetscherpool für die Verwaltung über sozialpsychiatrische Beratungsangebote für Menschen mit Fluchthintergrund bis zur Orientierungsberatungsstelle, die seit 2016 in den Räumen der Ausländerbehörde beheimatet ist, aktuell aber nur telefonisch erreichbar ist. Der Bericht weist aber auch in die Zukunft. „Das Thema wird uns weiter begleiten, da Integration ein Prozess ist, dessen Rahmenbedingungen sich ständig entwickeln und der selbst Veränderungen in der Gesellschaft hervorruft“, sagt Deilami. Als besondere Herausforderungen identifiziert er die Chancengleichheit auf dem ersten Arbeitsmarkt und im Bildungssektor. „Es gibt viele Beispiele, die zeigen, dass Kinder, Jugendliche und Heranwachsende mit Migrationshintergrund auch bei gleicher Qualifikation immer noch benachteiligt werden“, sagt Deilami.
Der vollständige Bericht ist unter hannover.de abrufbar: https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der-Region-Hannover/Dezernate-und-Fachbereiche/Dezernat-Regionspr%C3%A4sident/Koordinierungsstelle-Integration/Publikationen/Integrationskonzept-f%C3%BCr-die-Region-Hannover2
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