E-Bikes boomen in Deutschland. Doch mit ihnen steigt leider auch die Zahl von schweren Unfällen. Besonders häufig betroffen sind ältere Menschen. „Unterschätzt wird meist die Unterstützung des Elektromotors“, erklärt Schadenexpertin Margareta Bösl von der uniVersa Versicherung. E-Bike-Fahrer sind damit oft schneller unterwegs als mit einem normalen Fahrrad und als es ihre eigenen Fertigkeiten zulassen. Besonders für ältere Menschen ist es deshalb ratsam, das Fahrtempo gering zu halten und nicht die volle Geschwindigkeit des E-Bikes auszunutzen. Neben einem Helm, der vor schweren Kopfverletzungen schützt, sollte man auch an einen passenden Unfallschutz denken, empfiehlt Bösl. Der sollte für den Ernstfall einer dauerhaften Invalidität ausreichend bemessen sein, anfallende Bergungs- und Rettungskosten übernehmen und ein professionelles Rehabilitationsmanagement im Ernstfall ermöglichen. Besonders für Singlehaushalte sind auch sogenannte Assistance-Leistungen sinnvoll. Darüber sind meist umfangreiche Hilfe- und Pflegeleistungen nach einem Unfall versichert, zum Beispiel täglicher Menüservice, regelmäßige Besorgungen und Einkäufe, Wäscheservice, Reinigung der Wohnung, Begleitung zu Arztbesuchen und ein Hausnotrufdienst mit 24-stündiger Rufbereitschaft.
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 7.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
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