Und so gab es während der außergewöhnlichen Zeit einen regelmäßigen Austausch. „Auf die Dauer als Hobbywahrsager zu versuchen, die Zukunft zu deuten, wird ziemlich schnell langweilig. Leider waren ganz schön viele Gespräche des letzten Jahres davon gekennzeichnet. Umso erfrischender war der Austausch mit Michael Mack und seinem Team der MackNeXT“, erinnert sich Frederik Braun, Gründer Miniatur Wunderland, und fügt hinzu: „Seit einigen Monaten arbeiten wir nun an einer neuen Ideen und sprechen darüber wie wir die Zukunft nach Corona gemeinsam gestalten können.“
Das gemeinsame Projekt befindet sich derzeit in der Entwicklungsphase und soll zum Jahreswechsel in einem separaten Speicherboden unterhalb der neuen Miniatur Wunderland Flächen im Block L entstehen. Es geht um ein Virtual Reality Erlebnis, in dem die kleine mit der großen Welt verschmilzt. „Wir wollen mit neuester Technik die Grenzen der Naturgesetze aufheben und Erlebnisse mit fantastischen Wesen und überirdischen Perspektiven erzeugen. Die Spielwiese ist gigantisch und wir haben mit dem Miniatur Wunderland einen wunderbaren Spielkameraden an der Seite“, erklärt Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter Europa-Park und Gründer MackNeXT.
Die Krise als Chance zu begreifen, fiel nicht immer leicht. „Rückblickend ist die Pandemie wohl auch eine Chance gewesen. Ohne sie hätten wir beide wahrscheinlich nicht die Zeit für diesen wahnsinnig kreativen und inspirierenden Austausch gehabt", sagt Frederik Braun abschließend und wird von Michael Mack ergänzt: „Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zukunft und bin ganz sicher, dass Qualität und Liebe zum Detail immer honoriert werden.“
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