„Unser Schreiben ist mehr als ein bloß formeller Akt“, so der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky, „es dient erklärtermaßen auch dem Selbstschutz. In Zeiten von ‚fake News‘ und vorsätzlicher Desinformation wäre es geradezu fahrlässig, die Fakten nicht schwarz auf weiß darzulegen und für jeden klar einsehbar bereitzustellen.“ Aus diesem Grund hat sich die GDL entschlossen, das Schreiben an den AGV MOVE publik zu machen und der Pressemitteilung beizufügen (siehe Anlage).
Fairer Journalismus, mündige Öffentlichkeit
„Die DB will uns schaden wo sie nur kann und dabei ist ihr jedes Mittel recht“, so Weselsky. „Wo sie nicht selbst die Unwahrheit sagt, lässt sie diese über ihr genehme Medien verbreiten. So macht sie manche Journalisten zu willfährigen Bütteln ihres Vernichtungsfeldzuges gegen eine kritische Gewerkschaft.“ Doch die GDL setzt weiterhin auf fairen Journalismus und eine mündige Öffentlichkeit: „Mit der Veröffentlichung des Anschreibens zeigen wir die wahren Motive, Hintergründe und Handlungsweisen im Tarifkonflikt auf“, so Weselsky. „Wo Fakten sprechen, muss die Lüge schweigen.“
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