Hilfreich war dabei sicher auch der zu Jahresbeginn noch niedrigere Goldpreis. Ganz oben auf der Käuferliste standen China und Indien, wenngleich man noch weit entfernt vom Vorkrisenniveau ist.

Ein anderer Bereich, der zudem Gold verbraucht, ist die Technologiebranche. Hier wurden im ersten Quartal dieses Jahres mit 81,1 Tonnen Gold rund 11 % Mehr nachgefragt als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Zudem wird der sichere „Hafen Gold“ auch von den Regierungen wiederentdeckt, gerade in Sachen Währungsreserven. Fundamental sollte also einem weiteren Anstieg des Goldpreises nichts im Weg stehen. Profitieren von dieser Entwicklung werden Unternehmen wie Gold Terra Resource!

Mit Abschluss der ersten Phase des Bohrprogramms auf der Newmont-Option liefert Gold Terra Resource Corp. (WKN: A2P0BS / TSX-V: YGT) gleich zwei weitere Volltreffer. Die Hauptdarsteller dieser goldträchtigen Resultate hören auf die Namen Bohrloch GTCM21-012 und GTCM21-013. In Summe wurden in beiden Bohrlöchern 862,96 Bohrmeter zurückgelegt und förderten folgende TOP-Ergebnisse zutage: (Anlage)

Dabei sind diese reinen Zahlen für sich genommen schon sehr beeindruckend, doch mindestens ebenso hellhörig sollte man werden, wenn es um die Perspektive der Prosperität der Newmont-Option geht. Denn neben den hervorragenden Gehalten lieferten die jüngsten Bohrergebnisse auch einige wertvolle Erkenntnisse:

So steht die goldhaltige Zone, die in Bohrloch GTCM21-012 getroffen wurde, in Verbindung mit den Goldzonen, die im April und Mai bereits von den Bohrlöchern GTCM21-007 und GTCM21-011 durchschnitten wurden und beeindruckende Ergebnisse von 1,14 g/t Au über 11,05 m respektive 1,32 g/t Au über 9,20 m lieferte.

Zudem durchschnitt die Bohrung GTCM21-013 eine große Alterationszone mit Goldanomalien, auf die man bei vorangegangenen historischen Bohrungen noch nicht gestoßen war.

Goldhaltige Scherstruktur auf der Agenda!

Für David Suda, Präsident und CEO von Gold Terra, stellen die jetzt verfügbaren Ergebnisse nicht nur einen Erfolg dar, was die großartige punktuelle Performance der Bohrlöcher betrifft. Vielmehr weisen sie auch auf das noch zu entdeckende volle Potenzial der Newmont Option hin:

„Die Bohrungen der ersten Phase haben uns die Bestätigung dafür geliefert, dass die ‚Campell‘-Scherstruktur goldhaltig ist. Das hat die Identifizierung der Kontinuität von niedriger und vor allem auch hochgradiger Mineralisierung klar gezeigt. Nun schauen wir mit großer Zuversicht auf den Beginn der zweiten Phase unseres Bohrprogramms, das im Juli beginnen und 10.000 Meter umfassen wird. Hier werden wir unseren Radius noch genauer auf genau die Bohrziele richten, die sich näher an unseren besten Bohrergebnissen der Phase 1 befinden.“

https://www.youtube.com/watch?v=4mwHvYTmwAU&t=131s

Fazit: Auch weiterhin in goldträchtiger Gesellschaft

Die Ergebnisse der nun abgeschlossenen ersten Phase von Gold Terras Bohrprogramm weisen gleichzeitig auf Aufbruch und Kontinuität hin: Während nämlich nun bereits konzentriert an dem Start des für Juli geplanten ‚Phase-2‘-Bohrprogramms gearbeitet wird, sind die vergangenen Ergebnisse gleichzeitig auch ein starker Hinweis darauf, dass die Streichkontinuität der Goldmineralisierung über mehr als zwei Kilometer in die ‚Campbell‘-Scherstruktur reicht. Das wird durch mehrere goldhaltige Zonen untermauert. Die ‚Campbell‘-Scherstruktur wiederum ist die Heimat der legendären ‚Con‘–Mine, in der zwischen 1938-2002 rund 5 Millionen Goldunzen produziert wurden.

Dieser Artikel wurde am 18. Juni 2021 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt! Quellen: Gold Terra Resource Corp., JS Research UG

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