Die Anwendung eines internationalen Standards erleichtert die Verständigung unter allen am Transport Beteiligten und beseitigt Missverständnisse. Fachwissen ist nicht mehr vonnöten. Das Vorgehen ist einfach: Der Hersteller klassifiziert oder testet sein Produkt gemäß Norm / Klasse auf Unversehrtheit bei normalen Transportbedingungen, üblicherweise durchgeführt bei Verpackungstests in Prüflaboren. Der Datenlogger überwacht nun den Transport auf Umgebungsbedingungen der angewandten Norm und zeigt Überschreitungen bei der Datenanalyse direkt an. Das Resultat lautet entweder: Norm wurde eingehalten oder nicht. In letzterem Fall ermöglichen die aufgezeichneten Daten Fachleuten eine tiefgehende Analyse des genauen Verlaufs einwirkender Schocks oder Vibrationen. Denn sie wissen, dass nicht alle in die Höhe der Beschleunigung je Achse relevant ist, sondern insbesondere die Dauer, die der Schock oder die Vibration anhält.
Der Datenlogger Aspion G-Log 2 dokumentiert als einziges Gerät seiner Preisklasse den Verlauf eines Schocks oder Vibration pro Achse im Millisekunden-Raster. Möglich wird dies durch einen intelligenten Algorithmus, der sicherstellt, dass der allererste Stoß sowie die weiteren acht höchsten Schocks und Vibrationen im gesamten Transportverlauf in dieser Detailgenauigkeit zur Analyse zur Verfügung stehen. Alle weiteren Stöße oder Erschütterungen protokolliert der Datenlogger zuverlässig mit Datum und Uhrzeit in einem Ringspeicher mit ihrer jeweiligen Höhe und Richtung auf allen drei Achsen.
Die Karlsruher Spezialisten hoffen, dass der Einsatz der Schockrekorder zu einem bewussteren Umgang aller am Transport Beteiligten mit den Gütern führt. „Unser Aspion G-Log 2 schafft durch die Transparenz der gespeicherten Daten Fakten, welche die Schadensbearbeitung wesentlich vereinfachen – für Verlader, Transporteure und nicht zuletzt auch Versicherer.“ sagt Wöhr und fügt hinzu: „Mit dieser Innovation vereinfachen wir nicht nur die Beweislage im Schadensfall sondern verschaffen unseren Kunden einen klaren Wettbewerbsvorteil.“
Aspion präsentiert das Komplettsystem zur Transportüberwachung vom 28. bis 30. September auf der „Fachpack 21“ in Nürnberg in Halle 7A, Stand 515d.
ASPION, mit Sitz am Technologiestandort Karlsruhe in Deutschland, entwickelt und vermarktet seit 2011 smarte, energieoptimierte Sensoren mit drahtloser Kommunikation und höchstem Bedienkomfort. Fokus der Produktentwicklung ist die Überwachung und Risikoabsicherung von wertvollen Industriegütern im globalen Lieferverkehr. Die mehrfach ausgezeichneten, kostengünstigen ASPION Datenlogger für Schock und Klima zur Transportüberwachung sorgen bei Kunden für wesentliche Kosten- und Zeitersparnis nicht nur im Schadensfall. Über 500 namhafte Industriekunden aus zahlreichen Branchen profitieren vom weltweiten Einsatz der Datenlogger "Made in Germany".
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