1. Mit dem Rad die mallorquinischen Serpentinen bezwingen:
Bereits seit vielen Jahren ist Mallorca ein beliebtes Reiseziel für Radsportler. Immer mehr Urlauber erkunden die Insel auf dem Trekking- und E-Bike oder auch rasant mit dem Rennrad. Das mediterrane Klima, die fahrrad-freundliche Infrastruktur und die abwechslungsreiche Landschaft machen die Baleareninsel außerhalb zu einem Hotspot für Radler. Je nachdem wie viel Zeit, Lust und Ausdauer vorhanden sind, bietet die Lieblingsinsel der Deutschen diverse Möglichkeiten. Die gut 15 Kilometer lange Strecke von Palma de Mallorca nach El Arenal ist beispielsweise ideal für einen Familienausflug. Mit einem fantastischen Blick auf das Balearische Meer geht es ganz entspannt die Uferpromenade entlang. Die Urlauber passieren diverse Strände, Restaurants und Bars. Wer dabei doch mal ins Schwitzen kommt, macht einfach einen kurzen Abstecher ins Meer. Wer es lieber anspruchsvoller hat ohne eine malerische Landschaft zu missen, wählt eine Strecke im Norden der Insel. Eine rund 80 Kilometer lange Rundtour startet am Hafen von Alcúdia. Sie führt über Pollenca und Coll de Femenia zu einem idyllischen alten Aquädukt im Tramuntana Gebirge. Von dort geht es etwas weiter südlich über Caimari und Cami vell de Pollença zurück nach Alcúdia.
Übernachtungstipp für Radler:
Radurlaubern haben die Möglichkeit landestypisch in einer Finca zu wohnen und vollen Fahrrad-Service zu genießen. Die Besitzer der speziellen Rad-Fincas stellen sich optimal auf die Bedürfnisse der Fahrrad-Urlauber ein. Die Fincas verfügen alle über eine Anbindung an das gut ausgebaute Straßennetz, das die Radfahrer auf der Insel begeistert nutzen. Zum Angebot zählen ein professioneller Radverleih und Radlerverpflegung auf der Finca. Der Service beinhaltet on top den Transport zum Tourenstartpunkt sowie entsprechende sichere Unterstell-Möglichkeiten.
2. Bergschuhe statt Flip-Flops:
Hoch über den berühmten Badebuchten und dem touristischen Treiben zeigt Mallorca seine stille Seite. Mit seiner bergigen Landschaft und dem milden Klima im Spätsommer und Herbst gilt die Insel als prädestiniert für Wanderungen. Einer der Lieblingsorte von Berg-Fans ist das Tramuntana-Gebirge im Nordwesten der Insel mit diversen Wanderwegen und Möglichkeiten. So führt beispielsweise ein Rundweg auf rund 750 Metern Höhe um den Stausee Embalse de Cúber. Auch Familien mit Kindern haben auf der etwa eineinhalbstündigen Wanderung ihren Spaß. Ambitioniertere Bergsteiger mit guter Kondition starten vom Stausee aus zu verschiedenen Gipfeln. Da der Cúber im Naturschutzgebiet liegt, erhaschen Wanderer auch Einblicke in die Tierwelt. Ein weiterer Klassiker ist die beliebte Wanderroute oberhalb von Sóller mit sechs Stunden reiner Gehzeit. Die Tour startet von Mirador de ses Barques und führt über die Cala Tuent nach Sa Calobra. Egal wohin die Wanderung führt, auf den häufig unbefestigten Wegen empfehlen sich knöchelhohe Wander- oder Trekkingschuhe mit Profil. Auch ein Rucksack mit luftdurchlässigem Rückenbereich, ausreichend Trinkwasser sowie eine dem Klima angepasste Funktionskleidung ist notwendig.
Übernachtungstipp für Wanderer:
Wer schon mitten im Tramuntana-Gebirge aufwachen möchte, sucht sich eine Finca in den Bergen. Einige Häuschen schmiegen sich direkt in die Felsen und bieten einen wundervollen Ausblick. Nach langen Wanderungen strecken Bergsteiger ihre Füße ins kühlende Nass des eigenen Pools und machen sich einen gemütlichen Grillabend. Mit Fornalutx, Deia oder Valldemossa liegen pittoreske Bergdörfer gleich ums Eck.
3. Tennisplatz unter mediterraner Sonne:
Den Ruf als Sportinsel prägt auch Tennislegende Rafael Nadal mit. Er gründete in seiner Heimatstadt Manacor ein Sportcenter mit Tennis-Akademie, die „Rafa Nadal Academy by Movistar“. Ganze 26 Tennisplätze stehen jugendlichen und erwachsenen Spielerinnen und Spielern in- und outdoor zur Verfügung. In Kursprogrammen übers Wochenende, über vier oder über sieben Tage stehen den Tennisspielern echte Top-Coaches zur Seite. Gemeinsam arbeiten sie an der Verbesserung des Spiels und der Technik. Cheftrainer ist Toni Nadal, Onkel und Trainer von Rafael Nadal.
Übernachtungstipp für Tennis-Fans:
Nach dem Sport genießen Tennisspieler die Finca-Idylle auch ganz in der Nähe der Rafa Nadal Academy. Als offizieller Partner der „Rafa Nadal Academy by Movistar“ erhalten fincallorca-Gäste zehn bis 15 Prozent Rabatt. Das gilt für die Angebote der Academy, des Sportcenters und der zugehörigen Restaurants. Wer lieber ohne Tennis-Camp einfach nur für sich spielt, schnappt sich eine Finca mit eigenem Tennisplatz. Hobbyspieler ohne Kursprogramm sowie Besucher der Akademie finden hier ihren Urlaubstraum.
4. Golfschwung auf der Lieblingsinsel:
Zum Putten nach Mallorca: Insgesamt stehen 24 gut bespielbare Plätze für Anfänger als auch für erfahrene Golfer quer über die Insel verteilt zur Auswahl. Viele der mallorquinischen Golfanlagen liegen landschaftlich besonders schön und bieten vom Green aus einen paradiesischen Meerblick. Einer der schönsten Plätze der Insel ist der Club de Golf de Alcanada im Norden. Er liegt eine Stunde vom Flughafen in Palma entfernt liegt direkt am Meer. Die 18-Loch-Anlage bietet einen Blick auf die Insel Alcanada mit ihrem Leuchtturm und den dahinter liegenden Bergen. Der Platz selbst ist malerisch mit Olivenbäumen, Pinien und Eichen eingewachsen. Den Course entwarf der amerikanische Stararchitekt Robert Trent Jones. Mit vielen Bunkern, hügeligen Fairways und versteckten Breaks erfordert er spielerisches Geschick und gefühlvolles Putten. Die Anlage Vall d’Or Golf verspricht über 18 Löcher hinweg ein Spielerlebnis mit Meerblick und angenehmer Mittelmeerbrise. Der über 5.500 Meter lange Golfplatz vereint zwei komplett unterschiedliche Landschaften: Die erste Platzhälfte prägen ondulierte Fairways, umgeben von Pinienwäldern, Mandel- und Olivenbäumen. Die weiteren neun Löcher haben hügelige Fairways, die in Richtung Küste abfallen. Gekrönt wird das Spiel von einer Aussicht über Porto Colom und Cala d’Or.
Übernachtungstipp für Golfer:
Nur etwa fünf Kilometer vom Golfplatz Club de Golf de Alcanada entfernt befindet sich die Finca Hibiscus. Nach einer ausgiebigen Golfrunde lädt der schöne Privat-Pool zum Entspannen ein. Die Finca Vall d’Or liegt direkt auf dem Gelände des gleichnamigen Golfplatzes. Auf einem Berg thronend verspricht die exklusive Finca eine traumhafte Lage mit einem üppig begrünten und weitläufig angelegten Außenbereich.
5. Leichtes Sporteln mit Freunden oder der Familie:
Viele Urlauber setzen Sport nicht in den Fokus, wollen jedoch gerne zwischendurch aktiv sein. Gerade Freundesgruppen oder Familien genießen es, sich auch im Urlaub ab und an auszupowern. Wer eine Unterkunft mit extra Sportangebot wählt, bucht den Spaßfaktor gleich mit. Bei kleinen Matches oder auch Turnieren über mehrere Urlaubstage gilt es zu beweisen, wer der beste Spieler ist.
Übernachtungstipp für Aktive:
Fast schon als Klassiker bei der Ausstattung vieler Häuser gelten Tischtennisplatten und Tischkicker. Einige Fincas bieten aber auch größere Sportanlagen mit Volleyball-Feld, Fußballplatz oder Basketball-Korb.
Mit über 1.500 Objekten ist fincallorca der Marktführer bei der Vermittlung von Fincas und Ferienhäusern auf Mallorca. Im Jahr 2006 gegründet, hat sich das Unternehmen mit seinem ausgesuchten Sortiment an hochwertigen Häusern und einem individuellen Beratungsservice in der Touristik-Industrie etabliert. Sämtliche Gästebetten sind offiziell lizenziert. Kunden von fincallorca profitieren vom engen Kontakt des Unternehmens zu den angebotenen Objekten. Pro Jahr verbringen insgesamt rund 50.000 Personen ihre Ferien mit fincallorca – Tendenz steigend. Das Unternehmen verfügt über die renommierte TÜV Süd Safer-Shopping Zertifizierung und ist Mitglied im DRV – dem Deutschen ReiseVerband.
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