Anhaltendes Silber-Defizit

In 2016 betrug das physische Silber-Defizit rund 52 Millionen Unzen. Dies war das vierte Jahr mit einem Fehlbetrag in Folge, so das Silber Institute. Bis zum 11. November 2016 betrug der Preis des edlen Metalls im Durchschnitt 17,23 US-Dollar je Feinunze und war damit um 9,9 Prozent höher als im gleichen Zeitraum im Vorjahr.

2016 lag der Durchschnitt des Silberpreises leicht über 17 US-Dollar und damit einige Prozent über dem Durchschnitt des Vorjahres. Da das Silberangebot 2016 um drei Prozent gesunken ist, kann auch für 2017 ein positives Ergebnis beim Silberpreis erwartet werden. Das geringere Silberangebot wird durch einen Rückgang der Minenproduktion und der Schrottversorgung verursacht. Die Minenproduktion in 2016 soll mit 887,4 Millionen Unzen Silber knapp sechs Millionen Unzen unter der Produktionsmenge von 2015 liegen.

Auf der Nachfrageseite wurde mit 83,3 Millionen Unzen Silber ein Rekordhoch von der Photovoltaik-Industrie nachgefragt, eine Steigerung um immerhin 11 Prozent. Solarstrom ist heute konkurrenzfähig. Ob Deutschland, Italien, China, Indien oder Japan, die Photovoltaikbranche wächst und wird vielerorts kräftig subventioniert. Die Nachfrage der Ethylenoxidproduzenten ist, nachdem sie sich in 2015 verdoppelt hat, in etwa auf dem gleichen Niveau verblieben.

Insgesamt sollten Silberproduzenten hoffnungsvoll in die Zukunft blicken können. Besonders solche, die erfolgreich produzieren, so wie etwa Endeavour Silver – http://rohstoff-tv.net/… – auf seinen drei Silberminen in Mexiko. In 2016 wurden 5,4 Millionen Unzen Silber und fast 57.400 Unzen Gold aus dem Boden geholt. Laut CEO Bradford Cooke wurden neben den drei Minen noch zwei hochgradige Silber-Gold-Entwicklungsprojekte in historischen Silberbergbaugebieten erworben. Dazu kommt die neue Entdeckung auf dem Terronera-Grundstück, so dass in den nächsten drei Jahren drei neue Minen gebaut werden können und zum Wachstum von Endeavour beitragen können.

Auch MAG Silver – http://rohstoff-tv.net/… – agiert in Mexiko und baut dort zusammen mit Fresnillo die Juanicipio-Mine auf, die 2018 in Produktion gehen soll und mit 293 Millionen Unzen Silberäquivalent zu den ganz großen Silberminen zählen wird.

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