1. Führerschein nicht vergessen
Das wichtigste Utensil für eine Autofahrt ist, neben dem Auto: der Führerschein. Ohne den „Lappen“, der heute eine Karte ist, steigt besser kein Fahrer in den Wagen. Für Reisen in andere EU-Länder reicht die deutsche Fahrerlaubnis aus. Wer in ein Land außerhalb der EU fährt, prüft besser vorab, ob sie dort ebenfalls gilt. Denn in einigen Ländern ist ein internationaler Führerschein notwendig. Auch bei der Fahrt mit dem Mietwagen ist der Fahrausweis unerlässlich. Der Vermieter überprüft diesen beim Abholen des Fahrzeugs. Neben der Fahrerlaubnis gilt es vor der Abreise auch zu checken, dass auch die Zulassungsbescheinigung dabei ist. Beim Mietwagen kontrollieren die Fahrer vor der Abfahrt, ob die Papiere vollständig vorhanden sind und wo sie im Auto liegen. Dann verlaufen mögliche Verkehrskontrollen schnell und problemlos.
2. Check und Online-Shopping von Vignetten oder Mautnachweisen
In fast allen Ländern Europas ist mindestens bei der Benutzung der Autobahnen eine Maut fällig. Manchmal sind auch Tunnels oder Brücken gebührenpflichtig. Vor der Abreise heißt es überprüfen, wie es sich in möglichen Transitländern und dem Urlaubsland verhält. So verhindern Urlauber mögliche lange Wartezeiten an den Grenzen oder den Zufahrten auf die Autobahnen. Auch Strafen bei Verkehrskontrollen schließen Reisende damit aus. Eine schnelle und problemlose Überprüfung der aktuell geltenden Vorschriften erfolgt vor dem Urlaubsstart einfach online. Im Internet lässt sich dann auch oftmals gleich die Vignette kaufen oder die fällige Maut überweisen.
3. Telefonnummer der Pannenhilfe notieren
Zu einer Pannensituation kommt es auf einer Autofahrt leider schnell. Im dichten Autobahnverkehr oder auf einer abgelegenen Nebenstrecke in einer unbekannten Region steigt der Stresspegel. Gerade für Fahrten ins Ausland empfiehlt es sich daher, die Nummern von Notruf und Pannenhilfe vorab zu notieren und mitzunehmen. So haben Reisende die wichtigen Hilfsnummern gleich parat für den Fall der Fälle. Trotz einer Stresssituation behalten Fahrer dann einfacher die Nerven.
4. Ausreichend tanken vor langen Strecken
Für die langen Autofahrten ist ein voller Tank eine wesentliche Voraussetzung. Fahrer rechnen zuerst anhand der Streckenlänge den entsprechenden Kraftstoffverbrauch aus. Diese Spritmenge gilt es dann großzügig aufzurunden. Denn bei jeder Fahrt gehören Staus, Straßensperrungen oder Umleitungen dazu, für die mehr Kraftstoff notwendig ist. Dazu lässt sich gleich recherchieren, wo die nächsten Tankstellen abseits der Autobahnen liegen, da Autobahntankstellen meist deutlich höhere Preise verlangen. Besonders wichtig ist die Überprüfung der Lage der Ladestationen für E-Fahrzeuge oder Gastankstellen, deren Abdeckung noch immer dünner ist.
5. Brille und Ersatzbrille einpacken
Eine Brille bleibt leicht an der Tankstelle oder im Restaurant liegen. Auch ein Bruch der Brillengläser oder des Brillengestells sind bekannte Unfälle. Doch nicht immer ist der Verlust durch den Kauf einer Billig-Ersatzbrille im Drogeriemarkt abgehakt. Besonders Personen mit Sehschwierigkeiten, für die Standardbrillen nicht ausreichen, empfehlen Experten daher immer, eine Ersatzbrille einzupacken. Das Tragen der Brille ist bei einer Weitsichtigkeit von mehr als 2,00 Dioptrien Pflicht und steht im Führerschein. Wer sie bei einer Verkehrskontrolle nicht dabei hat, dem droht ein Verwarnungsgeld. Es handelt sich um eine Ordnungswidrigkeit mit bis zu 25 Euro Strafe – außerdem ist keine Weiterfahrt möglich.
6. Sonnenbrille mitnehmen
Neben der Brille als Sehhilfe ist auch die Sonnenbrille ein wesentliches Utensil für eine stress- und risikofreie Autofahrt. Die Sonne blendet Autofahrer oftmals überraschend, beispielsweise nach einer starken Kurve. Auch beim Ausfahren aus einem Tunnel oder dem plötzlichen Aufreißen einer Wolkendecke beeinträchtigen die Sonnenstrahlen die Sicht erheblich. Die Sonnenbrille schont die Augen durch das Abschwächen des starken Lichts und sorgt für Durchblick. Daher gehört sie dringend – nicht nur im Sommer – ins Reisegepäck.
7. Handyhalterung montieren und Stabilität überprüfen
In fremden und unbekannten Regionen geht schnell die Orientierung verloren. Das Deponieren von Straßenatlas oder einem Set mit Straßenkarten im Handschuhfach ist out. Heute gilt es, sein Handy mit einem Navigationssystem auszustatten. Für eine problemlose Benutzung während des Autofahrens sorgt eine Halterung. In dieser ist das Smartphone gut einsehbar ist und fällt nicht unter den Sitz.
8. Ausreichend Proviant einpacken
Hunger und Durst sind „normale“ Bestandteile von langen Autofahrten. Und hungrige und durstige Autofahrer und Mitreisende quengeln schnell, die Konzentration sinkt. Eine ausreichende Versorgung mit Getränken und Proviant sind unerlässlich. Dabei planen Fahrer am besten auch Staus oder längere Umleitungsstrecken ein. Bereits im Frühjahr sorgt die Sonne oft für höhere Temperaturen im Auto. Das beste Utensil, um die Lebensmittel dabei frisch zu halten, ist daher eine Kühltasche.
9. Das passende Unterhaltungsprogramm
Besonderes Eltern statten sich bei Fahrten mit ihren Kindern mit einem Unterhaltungsprogramm aus. Dazu gehören natürlich die Lieblingsmusik, Hörspiele oder Hörbücher. Viele Mitfahrer verkürzen sich die Fahrt gerne beim Lesen, aber auch Rätsel erfreuen sich großer Beliebtheit. Für Kinder auf den Rücksitzen sind kleine Spiele oder Tablets ebenfalls ein abwechslungsreicher Zeitvertreib. Wichtig dabei zu wissen: Lesen oder das konzentrierte Blicken in die Tiefe führt auch schnell zu Übelkeit.
10. Aufblasbares Nackenkissen
Eine lange Autofahrt führt schnell zu Müdigkeit, dabei fällt nach dem Einschlafen der Kopf oftmals zur Seite. Ein steifer Nacken ist dann eine schmerzhafte Erinnerung an die Fahrt in den Urlaub. Ein perfektes Hilfsmittel, um dies zu verhindern, ist ein aufblasbares Nackenkissen. Es lässt sich schnell einpacken, nimmt keinen Platz weg, aber der Nutzwert des Kissens ist riesig.
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