Es war im Jahr 1817, als Baron Karl von Drais das erste Fahrrad erfunden hat. Seither entwickelte es sich zu einem Symbol von Fortschritt, Spaß, Unterhaltung, Freiheit und Freude. 205 Jahre später eint eine Handvoll Jungs aus Bayern die Leidenschaft zum Fahrradfahren. Alle lieben es, ausgedehnte Touren zu machen, überqueren regelmäßig die Alpen und setzen sich bei jeder Gelegenheit auf den Sattel. „Bei unseren Reisen haben wir so tolle Menschen kennengelernt und schnell gemerkt, dass der gemeinsame Nenner “Fahrrad“ unglaubliche Freundschaften hervorbringt“ erklären die Gründer und führen weiter aus: „Leider kreuzten auch verbissene und intolerante Radler unsere Wege und so wollten wir eine Gemeinschaft von Genussfahrern gründen, die Werte wie Rücksichtname, Hilfsbereitschaft und Entspanntheit verbinden. Die Freude und Geselligkeit soll über dem Extremsport stehen und am Ende einer schönen Fahrradtour darf auch gerne mal ein kühles Bier getrunkenen werden.“ Also entstand die Idee, die Radler in einer Religion zu vereinen und der Cycleismus war schnell gegründet.
Es wurde alles integriert, was eine Glaubensgemeinschaft benötigt: Mit den stylischen Kutten ist ein Cycleist sofort zu erkennen. Es gibt einen Radkranz, der mit ein paar „Fahrrad unser“ durchgebetet werden kann. Spiritualität zieht durch den hauseigenen Messwein und das Weihwasser ein, welche durch einen edlen Portwein, bzw. einem Blutwurz ersetzt wurden. Auch geimpft wird bei den Cycleisten. Der Aktivimpfstoff „Radl CyCle-237“ beinhaltet Dopamin, Serotonin und Endorphin und wird verabreicht, indem man sich aufs Radl setzt und losfährt. Der zu erwerbende Impfpass erfüllt dabei einen sozialen Zweck. Die gefahrenen Touren werden eingetragen, durch ein Siegel bestätigt und geweiht und für jeden Kilometer zahlen die Cycleisten Geld in eine Spendenkasse. Damit wollen die „Gläubigen“ allen Kindern, insbesondere aus sozial schwächeren Schichten, den Zugang zu einem vernünftigen Fahrrad ermöglichen. Die ganze Geschichte und auch die zehn Gebote der Gemeinschaft wurden in dem Buch „Das Heilige Rad“ niedergeschrieben. Dieses umfangreiche Sortiment soll es bald in ausgewählten Fahrradshops geben. Die ersten sogenannten Schreine werden noch im Laufe des Jahres bei zwei Fachhändlern eingeweiht.
Im Internet und den sozialen Netzwerken wurde nun mit der „The Church of the f***ing cool Cycleist“ eine nette Ecke erschaffen und die Fans können sich zu Fahrrad-Priestern weihen lassen und damit Teil der Kirche werden. Eine Priester-Urkunde und das goldene Fahrrad-Siegel werden beim Kauf eines der Ordination Kits automatisch mitgeliefert. In der eigenen Whatsapp-Gruppe können Touren geteilt und ausgemacht werden. Die Gründer haben nun ein klares Ziel: „Wir möchten wachsen und eine großartige Gemeinschaft entstehen lassen, bei der man sich auf allen Routen treffen kann und die gemeinsamen Werte bei einer Genussfahrradtour vertritt. Den ersten Fahrrad-Priester konnten wir schon in Kapstadt gewinnen.“
Weitere Informationen finden Sie unter www.cycleisten.com
Die Cycleismus wurde von Christian Heitz und Thomas Völker im Mai 2022 gegründet. Die Religion ist mit einem Augenzwinkern zu sehen und vereint alle Fahrradfahrer, die das Erlebnis, die Geselligkeit und den Spaß vor den sportlichen Ehrgeiz stellen. Mit der Kollektion, die neben den Textilien eine große Auswahl an Accessoires und Utensilien umfasst, möchte der Cycleismus eine Marke etablieren, die bei allen Fachhändler ein Must Have im Sortiment ist. Aus den generierten Umsätzen werden regelmäßig Charity-Aktionen durchgeführt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.cycleismus.com/presse
Pressebeauftragter ist Thomas Völker
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