- immowelt Roadshow „House of Trends“ tourt 4 Wochen lang durch die 4 deutschen Metropolen – Beginn ist am 20. Juni in Köln
- Fokus auf große Herausforderungen: immowelt Kunden erhalten Lösungen zur Steigerung der Sichtbarkeit am Markt und Gewinnung von Verkaufsmandaten
- Ende des Immobilienbooms möglich: So wirken sich die aktuellen Trends voraussichtlich auf die Branche aus
In den kommenden Wochen parkt an bekannten Plätzen der deutschen Metropolen das immowelt Tiny House. Im Zuge der Roadshow „House of Trends“ von immowelt erhalten Maklerkunden im persönlichen Gespräch individuelle Lösungen zur Steigerung ihrer Markenbekanntheit und Sichtbarkeit auf den regionalen Märkten. Der Fokus liegt dabei ganz stark auf der Gewinnung von Verkaufsmandaten für Immobilienmakler.
„Auf unserer Deutschlandtour zeigen wir unseren Kunden, welche Trends die Branche gerade bewegen und was noch auf sie zukommt. Die Objektakquise bleibt auch in Zukunft die größte Herausforderung. Wir stehen dabei an der Seite der Profis und verhelfen mit unseren Produkten zu mehr Sichtbarkeit am Markt“, sagt Felix Kusch, Country Managing Director immowelt. „Besonders nach der corona-bedingten Zwangspause freuen wir uns alle darauf, endlich wieder persönliche Gespräche mit den Immobilienprofis zu führen.“
Los geht die Tour am 20. Juni in Köln, danach folgen Hamburg, Berlin und München.
Eigenvermarktung im Fokus der neuen Profi-Produkte
Die Immobilienmakler der jeweiligen Region entwickeln im Tiny House zusammen mit den immowelt Beratern eine maßgeschneiderte Strategie zur Selbstvermarktung, um die Sichtbarkeit in ihrem Markt zu erhöhen. Im Fokus der Gespräche stehen die neuen immowelt Services. Eines der Produkte ist die Profi-Card – eine digitale Visitenkarte, mit der Makler verkaufswilligen Eigentümern zeigen, dass sie der richtige Experte für den Immobilienverkauf sind. Und zwar genau dort, wo Eigentümer auf immowelt unterwegs sind: auf der Price Map und bei der Immobilienbewertung. Durch die Profi-Card rücken Makler die eigene Marke und Leistung ins Blickfeld von Eigentümern und können so wertvolle Verkaufsmandate gewinnen. Neben der Profi-Card stehen auch noch weitere Services in der Warteschlange, die Immobilienprofis bei der Akquise, Eigenvermarktung und dem Branding unterstützen.
Das kommt auf die Branche zu
Neben der Objektakquise steht der Immobilienbranche bereits die nächste große Herausforderung bevor. Denn der Immobilienboom neigt sich allmählich dem Ende zu. Angesichts der zuletzt stark angestiegenen Zinsen für Immobilienkredite, der hohen Inflation und der Folgen des Kriegs in der Ukraine dürfte die Nachfrage nach Immobilien spürbar abnehmen. Besonders bei sanierungsbedürftigen Bestandsimmobilien dürfte die Vermarktung schwieriger werden. Denn nicht nur die Finanzierungen werden immer teurer, sondern aufgrund des Handwerker- und Materialmangels auch die Sanierungen. In den ersten Städten werden daher bereits Preisrückgänge erwartet. In persönlichen Hintergrundgesprächen erläutern die immowelt Experten, wie sich das Ende des Immobilienbooms auf das Geschäft auswirken könnte, an welchen Stellen immowelt unterstützen kann und welche weiteren Trends auf die Branche zukommen.
Das sind die Tourdaten:
Das Tiny House bietet einen 17 Quadratmeter großen Innenbereich und Rückzugsort für vertrauliche Gespräche. Vor dem Mini-Haus befindet sich ein Barbecue-Bereich, der ebenfalls zum Austausch einlädt. Zur Verfügung gestellt wird das Tiny House von Winzig Wohnen.
Hier macht die „House of Trends“-Roadshow Halt:
20. – 24. Juni: Köln
- Am Schokoladenmuseum 1a, 50678 Köln
27. – 30. Juni: Hamburg
- Marktplatz Überseeboulevard 4-10, 20457 Hamburg
04. – 08. Juli: Berlin
- EUREF-Campus 18, 10829 Berlin
11. – 15. Juli: München
- Atelierstr. 7, 81671 München
Weitere Informationen zur „House of Trends“-Tour finden Sie hier:
aktion.immowelt.de/house-of-trends/
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