„Kreidezähne“ bei Kindern: Das können Eltern tun!
"Kreidezähne" sind häufiger als Karies. Jedes siebte Kind in Deutschland leidet heutzutage unter Zahnschmelzschwund, der sich in weichen oder porösen Zähnen bemerkbar macht. Meist sind von der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) Kinder ab sechs Jahren betroffen, wenn die ersten "Bleibenden" durchbrechen. Unter den 12-Jährigen finden sich inzwischen sogar über 30 Prozent mit der Diagnose "Kreidezähne". Kranker ZahnschmelzRead more about „Kreidezähne“ bei Kindern: Das können Eltern tun![…]