Energiepreisentwicklung 2017: Die Schieflage im Wärmemarkt bleibt bestehen
Laut Monitoringbericht von Bundesnetzagentur (BNetzA) und Bundeskartellamt kostete Wärmepumpen-Strom in diesem Jahr rund 1,5 Prozent mehr als 2016. Für die Energiewende ist dies eine Hiobsbotschaft. Denn die Folge ist, dass die Nachfrage nach klimafreundlichen Technologien im Wärmemarkt gering bleibt. Die Wärmepumpenbranche fordert von der neuen Bundesregierung, diese energiewendeschädliche Schieflage zu beseitigen. Die Preise für Wärmepumpen-StromRead more about Energiepreisentwicklung 2017: Die Schieflage im Wärmemarkt bleibt bestehen[…]