Deutscher Presseindex

CARE: Erste Covid-19-Todesfälle im Jemen bestätigt: „Am Rande einer unvermeidlichen Katastrophe“

CARE: Erste Covid-19-Todesfälle im Jemen bestätigt: „Am Rande einer unvermeidlichen Katastrophe“

Das Gesundheitsministerium im Jemen hat heute die ersten zwei Covid-19-Todesfälle offiziell bestätigt. Das Land befindet sich damit am Rande einer unvermeidlichen Katastrophe. Die Hilfsorganisation CARE ist extrem besorgt über die Situation im Jemen, wo seit fünf Jahren Bürgerkrieg herrscht. Jüngst gab es Eskalationen der Gewalt im Norden und schwere Überschwemmungen im Land. Die Bevölkerung leidetRead more about CARE: Erste Covid-19-Todesfälle im Jemen bestätigt: „Am Rande einer unvermeidlichen Katastrophe“[…]

„Nur 110 Krankenbetten für 270.000 Campbewohner“

„Nur 110 Krankenbetten für 270.000 Campbewohner“

Die Hilfsorganisation CARE ist besorgt über den gestern Abend veröffentlichten Beschluss der kenianischen Regierung, die Flüchtlingscamps Kakuma und Dadaab ab heute vollständig abzuriegeln. Die Abriegelung soll dazu dienen, einen potentiellen Ausbruch von Covid-19 in den Camps zu verhindern. Besonders die Situation der mehr als 270.000 Menschen in Dadaab im Nordosten des Landes ist alarmierend. DasRead more about „Nur 110 Krankenbetten für 270.000 Campbewohner“[…]

CARE trauert um Ehrenmitglied Dr. Norbert Blüm

CARE trauert um Ehrenmitglied Dr. Norbert Blüm

Die Hilfsorganisation CARE Deutschland zeigt sich betroffen vom Tod des Bundesarbeitsministers a.D., Dr. Norbert Blüm. Als stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender und langjähriges Ehrenmitglied verbanden ihn seine Biographie und sein Humanismus mit CARE. Seit der Gründung von CARE in Deutschland 1980 engagierte sich Norbert Blüm für die Organisation, die weltweit Armut und Ungerechtigkeit bekämpft. Er besuchte CARE-Projekte unterRead more about CARE trauert um Ehrenmitglied Dr. Norbert Blüm[…]

Petersberger Klimadialog: Nach Dürren und Überschwemmungen trifft Covid-19 ärmere Regionen noch härter

Petersberger Klimadialog: Nach Dürren und Überschwemmungen trifft Covid-19 ärmere Regionen noch härter

Zum Petersberger Klimadialog fordert die Hilfsorganisation CARE, dass Maßnahmen und Finanzierungen, über die jetzt im Rahmen der Eindämmung wirtschaftlicher Folgen von Covid-19 gesprochen werden, auch zum Klimaschutz beitragen müssen. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die am Dienstag zu den Teilnehmenden spricht, sollte dabei ein starkes Signal setzen und verdeutlichen, dass die Bundesregierung Klimaschutz auch in Zeiten vonRead more about Petersberger Klimadialog: Nach Dürren und Überschwemmungen trifft Covid-19 ärmere Regionen noch härter[…]

Warnung von Hilfsorganisationen: Durch COVID-19 sind 50 Millionen Menschen in Westafrika vom Hunger bedroht

Warnung von Hilfsorganisationen: Durch COVID-19 sind 50 Millionen Menschen in Westafrika vom Hunger bedroht

Acht regionale und internationale Hilfsorganisationen, darunter CARE, Aktion gegen den Hunger, Oxfam und Save the Children, warnen anlässlich des beginnenden Ramadans vor den Auswirkungen des Corona-Virus in Westafrika. Die Vorräte aus der vergangenen Ernte gehen langsam zu Neige, Konflikte dauern an und die Pandemie bedeutet für die westafrikanische Bevölkerung gerade in der Zeit des FastensRead more about Warnung von Hilfsorganisationen: Durch COVID-19 sind 50 Millionen Menschen in Westafrika vom Hunger bedroht[…]

CARE begrüßt die Ausrufung des Waffenstillstands im Jemen

CARE begrüßt die Ausrufung des Waffenstillstands im Jemen

Angesichts der Gefahr eines Corona-Ausbruchs im Jemen, begrüßt die Hilfsorganisation CARE die Ausrufung eines Waffenstillstands im nunmehr seit fünf Jahren andauernden Konflikt. Die Ankündigung, für zwei Wochen landesweit die Waffen ruhen zu lassen, erfolgt mehr als zwei Wochen nach einem Aufruf des UN-Generalsekretärs António Manuel Guterres zu einem globalen Waffenstillstand. „Dies ist ein erster SchrittRead more about CARE begrüßt die Ausrufung des Waffenstillstands im Jemen[…]

CARE: Erster Corona-Fall in Syrien – verheerende Folgen bei Ausbruch befürchtet

CARE: Erster Corona-Fall in Syrien – verheerende Folgen bei Ausbruch befürchtet

Nach dem ersten bestätigten Fall von COVID-19 in Syrien zeigt sich die internationale Hilfsorganisation CARE zutiefst besorgt. Die Gesundheit und das Leben von über drei Millionen Menschen im Nordwesten Syriens sind in Gefahr, mehr als die Hälfte dieser Menschen leben als Vertriebene in überfüllten Camps. Durch kaum vorhandene medizinische Testmöglichkeiten droht ein möglicher Ausbruch einerRead more about CARE: Erster Corona-Fall in Syrien – verheerende Folgen bei Ausbruch befürchtet[…]

CARE zum Coronavirus: Zeitfenster zum Schutz für arme Länder extrem klein, internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln

CARE zum Coronavirus: Zeitfenster zum Schutz für arme Länder extrem klein, internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln

Die internationale Hilfsorganisation CARE verpflichtet sich angesichts der Coronavirus-Pandemie ihre Hilfsprogramme anzupassen sowie ihre Arbeit zu erweitern. Fokus der Nothilfe ist vor allem die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser sowie die Einrichtung von sanitären Anlagen in Ländern mit schwacher Infrastruktur. „Aktuell ist das weltweite humanitäre System nicht auf einen größeren Ausbruch von COVID-19 in Krisengebieten undRead more about CARE zum Coronavirus: Zeitfenster zum Schutz für arme Länder extrem klein, internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln[…]

Ein Jahr nach Zyklon Idai – Südliches Afrika kämpft weiterhin mit den Folgen

Ein Jahr nach Zyklon Idai – Südliches Afrika kämpft weiterhin mit den Folgen

Knapp ein Jahr nachdem Zyklon Idai im Süden Afrikas für verheerende Zerstörungen sorgte, sind die Folgen für Menschen in Mosambik, Simbabwe und Malawi immer noch deutlich zu spüren. Fast 100.000 Menschen leben bis heute in notdürftigen Unterkünften und sind schutzlos den zunehmend extremen Wetterereignissen ausgeliefert. Die Hilfsorganisationen CARE, Oxfam und Save the Children rufen dieRead more about Ein Jahr nach Zyklon Idai – Südliches Afrika kämpft weiterhin mit den Folgen[…]

CARE fordert: EU muss endlich Verantwortung übernehmen, syrische Geflüchtete sind keine „Verhandlungsmasse“

CARE fordert: EU muss endlich Verantwortung übernehmen, syrische Geflüchtete sind keine „Verhandlungsmasse“

Die Hilfsorganisation CARE verurteilt die Gewalt gegen schutzbedürftige Menschen an der griechisch-türkischen Grenze auf das Schärfste. CARE fordert die Regierungen der Europäischen Union dazu auf, endlich gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und Geflüchteten sicheres Asyl zu bieten. „Es ist absolut inakzeptabel, dass Menschen, die in Syrien fast ein Jahrzehnt Krieg durchgemacht haben, als „Bedrohung“ oder „Verhandlungsmasse“Read more about CARE fordert: EU muss endlich Verantwortung übernehmen, syrische Geflüchtete sind keine „Verhandlungsmasse“[…]