Deutscher Presseindex

Stagflation voraus: Coface-Analyse zu wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Konflikts

Stagflation voraus: Coface-Analyse zu wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Konflikts

Fehlende Halbleiter, steigende Transportkosten, höhere Fleischpreise // Die russische Invasion der Ukraine hat Turbulenzen auf den Finanzmärkten ausgelöst und die Erholung der Weltwirtschaft abrupt abgebremst. Eine wesentliche Rolle spielen die umfassenden Sanktionen des Westens gegen Russland und Belarus – ebenso wie enstprechende Gegenreaktionen. Die Volkswirte des Kreditversicherers Coface analysieren die wirtschaftlichen Folgen für ausgewählte Branchen undRead more about Stagflation voraus: Coface-Analyse zu wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Konflikts[…]

Länderrisiken: Höchstnote für Dänemark, Türkei schlechter

Länderrisiken: Höchstnote für Dänemark, Türkei schlechter

Der Kreditversicherer Coface hat im Rahmen seiner Country Risk Conference in Paris sein neuestes vierteljährliches Risiko-Barometer vorgestellt. Insgesamt vier Länder, darunter Dänemark, werden ab sofort besser bewertet, während sich die Einschätzung für die Türkei und für Sri Lanka verschlechterte. Die Länderrisikoeinschätzung für Deutschland bleibt bei A2. Das Länderrisiko spiegelt die Wahrscheinlichkeit von erhöhten Zahlungsausfällen beiRead more about Länderrisiken: Höchstnote für Dänemark, Türkei schlechter[…]

Coface Barometer: Deutschland zurück in A2

Coface Barometer: Deutschland zurück in A2

Der Kreditversicherer Coface hat in seinem vierteljährlichen Risiko-Barometer seine Einschätzung für insgesamt 26 Länder verbessert. Erstmals seit Beginn der Pandemie wurde Deutschland wieder hochgestuft – die Bundesrepublik klettert von A3 zu A2.* Sorgen bereitet indes der Blick auf die Insolvenzentwicklung in Deutschland. Die Risiko-Weltkarte färbt sich grüner und spiegelt die globale wirtschaftliche Erholung wider. InRead more about Coface Barometer: Deutschland zurück in A2[…]

Nach Corona: Wie stark schaden soziale Unruhen dem globalen Handel?

Nach Corona: Wie stark schaden soziale Unruhen dem globalen Handel?

Die Rückkehr öffentlicher Protestbewegungen nach Corona würde sich vor allem in Schwellenländern negativ auf die Wirtschaftsaktivitäten auswirken. Das Exportgeschäft betroffener Länder könnte drei Jahre nach Aufkommen der Proteste um bis zu 20,7% niedriger bleiben als es ohne die Unruhen wäre, während die Importe bis zu 5,6% nachlassen könnten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Modellrechnung desRead more about Nach Corona: Wie stark schaden soziale Unruhen dem globalen Handel?[…]

Die Zahlungsmoral stimmt! Deutsche Unternehmen im zweiten Corona-Jahr entspannter, aber wachsam

Die Zahlungsmoral stimmt! Deutsche Unternehmen im zweiten Corona-Jahr entspannter, aber wachsam

Unternehmen in Deutschland vertrauen wieder mehr auf die Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden. So bieten Firmen ihren Abnehmern im Vergleich zum Vorjahr deutlich häufiger Zahlungsziele an. Dieses gesteigerte Vertrauen wird mit einer verbesserten Zahlungsdisziplin belohnt: In den vergangenen 12 Monaten berichten nur noch 59% von Zahlungsverzögerungen (-9%). Das sind Erkenntnisse aus der jährlichen Befragung des Kreditversicherers CofaceRead more about Die Zahlungsmoral stimmt! Deutsche Unternehmen im zweiten Corona-Jahr entspannter, aber wachsam[…]

Coface-Studie: Kreditrisiken in Australien und Hongkong gestiegen

Coface-Studie: Kreditrisiken in Australien und Hongkong gestiegen

Unternehmen in der Region Asien-Pazifik haben ihr Kreditmanagement im ersten Corona-Jahr unterschiedlich auf die finanziellen Herausforderungen der Pandemie angepasst. Während Zahlungsfristen in China und Japan verkürzt wurden, räumten Firmen in Australien, Indien und Taiwan ihren Geschäftspartnern zum Teil erheblich längere Kreditlaufzeiten ein. Einen deutlichen Anstieg extrem langer Zahlungsverzögerungen, die über 2% des Jahresumsatzes ausmachen, verzeichnenRead more about Coface-Studie: Kreditrisiken in Australien und Hongkong gestiegen[…]

Wandern Jobs Richtung Übersee ab? Chancen und Risiken von virtuellem Offshoring

Wandern Jobs Richtung Übersee ab? Chancen und Risiken von virtuellem Offshoring

Einer Schätzung des Kreditversicherers Coface zufolge würden deutsche Unternehmen 6% ihrer Arbeitskosten einsparen, wenn sie jede vierte telearbeitsfähige Stelle in Schwellenländer auslagerten. Vor allem das Potenzial der Region Südostasien wird im Rahmen einer Analyse deutlich, aber auch andere Schwellenländer wie Brasilien und Polen stechen hervor. Bei Angestellten in großen Volkswirtschaften könnte virtuelles Offshoring wirtschaftliche ÄngsteRead more about Wandern Jobs Richtung Übersee ab? Chancen und Risiken von virtuellem Offshoring[…]

Chemie, Metall, Holz: Volle Auftragsbücher befeuern Aufschwung

Chemie, Metall, Holz: Volle Auftragsbücher befeuern Aufschwung

Für drei deutsche Branchen hat der Kreditversicherer Coface seine Risikoeinschätzung verbessert, während die Länderbewertung für Deutschland unverändert bei A3 bleibt. Die Vorzeichen für eine Rückkehr zu A2 stehen trotz steigender Insolvenzzahlen gut.  Im vierteljährlichen Risiko-Barometer haben Coface-Analysten insgesamt 54 Branchen aus 24 Ländern aufwärtsrevidiert. Vom positiven Trend ist auch Deutschland betroffen, wo die Einschätzungen fürRead more about Chemie, Metall, Holz: Volle Auftragsbücher befeuern Aufschwung[…]

Coface Barometer: Rohstoffreiche Länder mit besseren Aussichten

Coface Barometer: Rohstoffreiche Länder mit besseren Aussichten

In seinem vierteljährlichen Risiko-Barometer verbessert der Kreditversicherer Coface seine Einschätzung für insgesamt elf Länder, darunter rohstoffreiche Nationen wie die Vereinigten Staaten, Russland, Australien und Saudi-Arabien. Die Prognose für das globale Bruttoinlandsprodukt wird für das laufende Jahr von 5,1% auf 5,6% korrigiert. Beim Blick auf die aktuelle Länderrisikokarte wird deutlich: Rohstoffreiche Länder profitieren derzeit deutlich vonRead more about Coface Barometer: Rohstoffreiche Länder mit besseren Aussichten[…]

Coface-Studie: Chinesische Unternehmen bitten früher zur Kasse

Coface-Studie: Chinesische Unternehmen bitten früher zur Kasse

Chinesische Unternehmen sind im Zuge der COVID-19-Pandemie vorsichtiger geworden und haben ihre Zahlungsfristen im vergangenen Jahr um durchschnittlich 11 Tage gegenüber 2019 verkürzt. Gleichzeitig ging die Zahl der Unternehmen, die mit Zahlungsverzögerungen konfrontiert waren, um 9 Prozentpunkte zurück. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Kreditversicherers Coface zu den Zahlungserfahrungen von Unternehmen in China ausRead more about Coface-Studie: Chinesische Unternehmen bitten früher zur Kasse[…]