Deutscher Presseindex

DIW-Konjunkturbarometer Juli: Deutsche Wirtschaft findet noch nicht aus dem Tief heraus

DIW-Konjunkturbarometer Juli: Deutsche Wirtschaft findet noch nicht aus dem Tief heraus

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Juli bei 90,3 Punkten für das dritte Quartal und damit noch einmal merklich unter dem Ergebnis für das zweite Quartal. Somit bleibt der Barometerwert deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum angibt. Die Hoffnung auf einen starken konjunkturellen Aufschwung über die SommermonateRead more about DIW-Konjunkturbarometer Juli: Deutsche Wirtschaft findet noch nicht aus dem Tief heraus[…]

Der lokale Arbeitsmarkt entscheidet: Durchdachte Verteilung von Geflüchteten erhöht ihre Berufschancen

Der lokale Arbeitsmarkt entscheidet: Durchdachte Verteilung von Geflüchteten erhöht ihre Berufschancen

Bundesregierung vernachlässigt Aufnahmefähigkeit der lokalen Arbeitsmärkte bei der Verteilung von Geflüchteten – Königsteiner Schlüssel und Verteilung nach den Bevölkerungsanteilen ist ungeeignet, um die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten zu fördern – Mit den Aufenthaltsjahren in Deutschland steigt die Erwerbstätigkeit von Geflüchteten, aber nicht die Chance einer Beschäftigung im ursprünglichen Beruf – Von durchdachter Verteilung nach der ArbeitsmarktlageRead more about Der lokale Arbeitsmarkt entscheidet: Durchdachte Verteilung von Geflüchteten erhöht ihre Berufschancen[…]

EZB-Geldpolitik kann in Krisenzeiten die ärmsten Haushalte der am stärksten betroffenen Länder stabilisieren

EZB-Geldpolitik kann in Krisenzeiten die ärmsten Haushalte der am stärksten betroffenen Länder stabilisieren

Erstmals zeigen Modellberechnungen des DIW Berlin, wie die Geldpolitik der EZB die Wirkung ökonomischer Krisen für einzelne Haushalte ändert – Relativ zu einem Szenario mit nationaler Geldpolitik gleichen sich für die Mittelschicht Gewinne und Verluste aus – An den Rändern der Vermögensverteilung macht die gemeinsame Geldpolitik einen großen Unterschied Die meisten Haushalte im Euroraum profitierenRead more about EZB-Geldpolitik kann in Krisenzeiten die ärmsten Haushalte der am stärksten betroffenen Länder stabilisieren[…]

Geflüchtete aus der Ukraine: Knapp die Hälfte beabsichtigt längerfristig in Deutschland zu bleiben

Geflüchtete aus der Ukraine: Knapp die Hälfte beabsichtigt längerfristig in Deutschland zu bleiben

Gemeinsame Pressemitteilung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des Forschungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Ergebnisse der zweiten Befragung ukrainischer Geflüchteter: Fast die Hälfte beabsichtigt zu Beginn des Jahres 2023 längerfristig in Deutschland zu bleibenRead more about Geflüchtete aus der Ukraine: Knapp die Hälfte beabsichtigt längerfristig in Deutschland zu bleiben[…]

Daten können Plattformen uneinholbaren Wettbewerbsvorteil verschaffen

Daten können Plattformen uneinholbaren Wettbewerbsvorteil verschaffen

. – DIW-Studie untersucht mögliche Datensammlung von Digitalunternehmen  – Alle profitieren von zusätzlichen Daten, Google-Betreiber Alphabet am meisten  – Datenmenge des Google-Konzerns könnte zu unüberwindbaren Marktschranken führen  – frühzeitige Regulierung geboten, Lehren in Bezug auf neue datenbasierte Technologien wie ChatGPT Der US-Digitalkonzern Alphabet, Betreiber der Google-Dienste, könnte nicht zuletzt durch seine Menge an gesammelten DatenRead more about Daten können Plattformen uneinholbaren Wettbewerbsvorteil verschaffen[…]

DIW-Konjunkturbarometer Juni: Kein Sommermärchen für die deutsche Wirtschaft

DIW-Konjunkturbarometer Juni: Kein Sommermärchen für die deutsche Wirtschaft

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Juni bei 89,5 Punkten und ist somit gegenüber Mai noch einmal leicht, um anderthalb Punkte, gefallen. Immer noch liegt der Wert deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum angibt. Der jüngste Rückgang ist vor allem auf eine pessimistischere Stimmung in den UnternehmenRead more about DIW-Konjunkturbarometer Juni: Kein Sommermärchen für die deutsche Wirtschaft[…]

Chinesische Kredite häufig nicht im wirtschaftlichen Interesse afrikanischer Staaten

Chinesische Kredite häufig nicht im wirtschaftlichen Interesse afrikanischer Staaten

DIW-Studie untersucht chinesische und westliche Kredite an afrikanische Staaten – Chinesische Kredite sind relativ teuer und gehen oft an rohstoffreiche Länder mit weniger demokratischen Strukturen – Westliche Kredite sind für wirtschaftliche Entwicklung der Länder günstiger, aber wegen Auflagen weniger attraktiv Chinesische Kredite für Afrika sind häufig teuer und widersprechen damit den volkswirtschaftlichen Interessen der Schuldner.Read more about Chinesische Kredite häufig nicht im wirtschaftlichen Interesse afrikanischer Staaten[…]

Gut fürs Klima, gut für die Bilanz: Szenarien und Standards für die Berichterstattung stützen Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität

Gut fürs Klima, gut für die Bilanz: Szenarien und Standards für die Berichterstattung stützen Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität

Wissenschaftliche Szenarien zur Klimaneutralität stützen Strategie und Planung von Unternehmen auf dem Weg der Dekarbonisierung – Am Beispiel Gebäude und Heizung analysieren Klima-Ökonom*innen am DIW Berlin vorliegende Szenarien zur Klimaneutralität – Net-Zero-Szenarien zeigen klaren Pfad für die Transformation von Unternehmen und Finanzwirtschaft – Mit standardisierten Szenarien und Transitionsplänen zur Klimaneutralität können Banken, Fonds und VersicherungenRead more about Gut fürs Klima, gut für die Bilanz: Szenarien und Standards für die Berichterstattung stützen Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität[…]

Deutsche Wirtschaft schwenkt nach Rezession langsam auf Erholungskurs ein

Deutsche Wirtschaft schwenkt nach Rezession langsam auf Erholungskurs ein

Konjunkturprognose des DIW Berlin: Deutsche Wirtschaft schrumpft in diesem Jahr wohl leicht, Erholung hat aber begonnen – Kräftigeres Wachstum für kommendes Jahr erwartet – Unsicherheit über Preis- und Lohnentwicklung löst sich nach und nach auf – Neues DIW-Prognosemodell analysiert Auswirkung der aktuellen Wirtschaftsentwicklung auf Ungleichheit der Arbeitseinkommen Nach der leichten Rezession im Winter ist dieRead more about Deutsche Wirtschaft schwenkt nach Rezession langsam auf Erholungskurs ein[…]

CO2-Bepreisung: Klimageld würde insbesondere einkommensschwachen Haushalten helfen

CO2-Bepreisung: Klimageld würde insbesondere einkommensschwachen Haushalten helfen

Anstieg der CO2-Bepreisung in den Sektoren Verkehr und Wärme wird Energiepreise weiter erhöhen – Haushalte mit niedrigen Einkommen sind besonders von Preissteigerungen betroffen – Auszahlung eines einheitlichen Pro-Kopf-Klimagelds kann ungleiche Verteilung der Belastung abfedern – Weitere Instrumente zur Verringerung der Anpassungskosten erforderlich Ein nachhaltig steigender CO2-Preis in den Sektoren Verkehr und Wärme wird Haushalte mitRead more about CO2-Bepreisung: Klimageld würde insbesondere einkommensschwachen Haushalten helfen[…]