Deutscher Presseindex

Jede dritte Familie wohnt in zu kleiner Wohnung

Jede dritte Familie wohnt in zu kleiner Wohnung

Sechs Prozent aller Mieterhaushalte in Metropolen wohnen beengt, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Vor allem Familien und Menschen mit Migrationshintergrund sind betroffen. Dabei leben in etwa genauso viele in besonders großen Wohnungen. In Deutschland herrscht seit Jahren ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Das hat Folgen: Neueste IW-Zahlen zeigen, dass etwaRead more about Jede dritte Familie wohnt in zu kleiner Wohnung[…]

Der Krieg kostet die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr 175 Milliarden Euro

Der Krieg kostet die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr 175 Milliarden Euro

Nach drei Jahren haben die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie endlich nachgelassen – das trifft aber noch längst nicht auf den Ukrainekrieg zu: Neue IW-Berechnungen beziffern die wirtschaftlichen Einbußen in 2023 auf 175 Milliarden Euro. Das entspricht Wohlstandsverlusten von 2.000 Euro je Einwohner. Die deutsche Wirtschaft steht vor einer Zeitenwende, fürchtet die Förderbank KfW: Besonders derRead more about Der Krieg kostet die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr 175 Milliarden Euro[…]

Smartphone-Material für über zehn Jahre

Smartphone-Material für über zehn Jahre

Fast jeder hat eines Zuhause herumliegen: ein altes und ausrangiertes Smartphone. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass die darin enthaltenen Materialien ausreichen würden, um den Rohstoffbedarf aller neuen Smartphones der kommenden zehn Jahre zu decken. Rückführungs- und Recyclingprozesse müssen noch effizienter werden, um das Potenzial auszuschöpfen. Seltene Rohstoffe wie Gold,Read more about Smartphone-Material für über zehn Jahre[…]

Bundeshaushalt bricht 2023 Maastricht-Kriterien

Bundeshaushalt bricht 2023 Maastricht-Kriterien

Trotz hoher Neuverschuldung wird der Bundeshaushalt für das Jahr 2023 die Schuldenbremse einhalten. Wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, wird Deutschland dabei aber gegen die Maastricht-Kriterien verstoßen. Möglich machen das buchhalterische Tricks. Die Schuldenbremse eingehalten und dennoch gegen die Maastricht-Kriterien verstoßen. Was bizarr klingt, ist mit dem Bundeshaushalt für 2023Read more about Bundeshaushalt bricht 2023 Maastricht-Kriterien[…]

Baubranche, Industrie und Handel erwarten schlechtes Jahr

Baubranche, Industrie und Handel erwarten schlechtes Jahr

Wegen hoher Energiekosten und gestörter Lieferketten rechnen 39 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit einem Rückgang ihrer Geschäftstätigkeit. Das zeigt die neuste Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Vor allem die Baubranche stellt sich auf eine Rezession ein. Anfang 2022 waren die Unternehmen noch optimistisch. Anhaltend hohe Energiepreise und Materialprobleme haben die gute StimmungRead more about Baubranche, Industrie und Handel erwarten schlechtes Jahr[…]

Reibungsloser Start ausgeschlossen

Reibungsloser Start ausgeschlossen

Zum 1. Januar tritt die große Wohngeldreform in Kraft. Experten rechnen mit einer Antragsflut. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) mithilfe von Textkernel zeigt: In den Ämtern fehlen hunderte Stellen – Stau vorprogrammiert. Zum neuen Jahr gibt es für Wohngeldempfänger eine späte Bescherung: Im Januar tritt eine umfassende Reform in Kraft, nachRead more about Reibungsloser Start ausgeschlossen[…]

Wer mit Öl heizt, hat häufiger ein hohes Einkommen

Wer mit Öl heizt, hat häufiger ein hohes Einkommen

Fernwärme und Gas in der Stadt, Holz und Öl auf dem Land: Wer wie heizt, hängt oftmals vom Wohnort ab. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt außerdem, wie die Heizarten und Einkommen der Haushalte zusammenhängen. Gaspreisbremse, Abschlagszahlung, Ausweitung des Wohngeldes: Die Ampelregierung hat sich einige Maßnahmen einfallen lassen, um die hohenRead more about Wer mit Öl heizt, hat häufiger ein hohes Einkommen[…]

Düstere Aussichten

Düstere Aussichten

Ende 2021 gingen viele Verbände noch davon aus, dass die turbulenteste Zeit überwunden sei. Die Folgen der Pandemie waren weniger spürbar, man hoffte, dass fehlende Baumaterialien und Halbleiter nur ein vorübergehendes Problem seien. Der russische Krieg gegen die Ukraine hat die Lage verschärft: Energiepreise erreichen Rekordhöhen, die Inflation ist so hoch wie schon lange nichtRead more about Düstere Aussichten[…]

23,4 Prozent mehr für den Kartoffelsalat

23,4 Prozent mehr für den Kartoffelsalat

Wer zu diesem Weihnachtsfest einen traditionellen Kartoffelsalat mit Würstchen essen möchte, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen, dass das Weihnachtsessen im Vergleich zum Vorjahr 23,4 Prozent mehr kostet. Wer sparen will, wählt die Variante mit Essig und Öl. Die Inflation hat das Jahr 2022 geprägt.Read more about 23,4 Prozent mehr für den Kartoffelsalat[…]

Deutschland in der Rezession

Deutschland in der Rezession

Die deutsche Wirtschaft rutscht in eine Rezession. Nachdem das reale BIP im Jahr 2022 um mehr als 1 ½ Prozent gewachsen ist, wird die Wirtschaftsleistung im Jahr 2023 um ¾ Prozent sinken, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die deutsche Wirtschaft musste sich in den vergangenen Monaten mit vielen Herausforderungen auseinandersetzen:Read more about Deutschland in der Rezession[…]