Deutscher Presseindex

Aktuelle Situation nutzen um Marktposition zu stärken

Aktuelle Situation nutzen um Marktposition zu stärken

Für den Milch Marker Index zum Juli 2022 wurde ein Wert von 115 Punkten ermittelt. Die Milcherzeugungskosten sind im Vergleich zum April geringfügig um 0,29 Cent auf 47,31 Cent pro Kilogramm Milch gesunken. Das mag auf den ersten Blick verwundern angesichts der unvermindert sehr hohen Betriebsmittelpreise. Eine Erklärung liegt in noch stärkeren Einsparungen speziell beimRead more about Aktuelle Situation nutzen um Marktposition zu stärken[…]

Tierwohl für Kühe – bezahlbar?

Tierwohl für Kühe – bezahlbar?

Viele Milcherzeuger/innen würden gern mehr „Tierwohl“ auf ihren Betrieben umsetzen. Doch seit Jahren sind die Kosten der Milcherzeugung nicht gedeckt, Investitionen nur schwer möglich. Zudem ist völlig unklar, in welche Standards investiert werden müsste und welche Kosten sie verursachen. Deshalb hat die MEG Milch Board eine Studie beim Büro für Agrarsoziologie und Landwirtschaft in AuftragRead more about Tierwohl für Kühe – bezahlbar?[…]

Selbstbestimmt am Milchmarkt mitmischen

Selbstbestimmt am Milchmarkt mitmischen

Sinkende Milchmengen und gestiegene Milchauszahlungspreise prägen die Lage auf dem Milchmarkt in den letzten Monaten. Der Vorstandsvorsitzende der MEG Milch Board Frank Lenz ist sich im Klaren: „Diese komfortable Situation wurde teuer bezahlt durch eine Besorgnis erregende Anzahl von Betriebsaufgaben. Dazu kommt die Trockenheit, die die Milchmengen ebenfalls nicht ansteigen lassen. Gleichzeitig haben wir esRead more about Selbstbestimmt am Milchmarkt mitmischen[…]

Milch ist knapp, Kosten und Preise steigen

Milch ist knapp, Kosten und Preise steigen

Der Milch Marker Index lag im April 2022 bei 116 Punkten, und die Milcherzeugungskosten betrugen 47,60 Cent pro Kilogramm. Zum ersten Mal seit Beginn der Berechnung des MMI wurde trotz des starken Anstiegs fast die Kostendeckung erreicht. Die Milcherzeugungskosten stiegen seit Januar 2022 um 1,31 Cent auf 47,60 Cent je Kilogramm, das entspricht 2,8 Prozent.Read more about Milch ist knapp, Kosten und Preise steigen[…]

MEG Milch Board fordert kritischeren Blick auf Großgenossenschaften

MEG Milch Board fordert kritischeren Blick auf Großgenossenschaften

Mit Beschluss vom 21.06.2022 hat die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) das durch die MEG Milch Board w. V. angeregte Verfahren gegen Arla Foods eingestellt. Grundlage des Verfahrens war eine Mitteilung der Arla Foods an die Lieferanten, dass infolge gestiegener Energiekosten die Milchauszahlungspreise um einen Cent gekürzt werden. Die MEG Milch Board w. V.Read more about MEG Milch Board fordert kritischeren Blick auf Großgenossenschaften[…]

Paradigmenwechsel in der Milchvermarktung

Paradigmenwechsel in der Milchvermarktung

Als wichtigen Baustein auf dem Weg zur Souveränität von Milcherzeugern und -erzeugerinnen bezeichnete der Vorstandsvorsitzende der MEG Milch Board Frank Lenz den Leitfaden für Verträge im Milchsektor, den die MEG Milch Board zusammen mit dem European Milk Board herausgebracht hat. „Der Leitfaden ist ganz klar eine Weiterentwicklung der RoadMap Milch & Markt, in der wirRead more about Paradigmenwechsel in der Milchvermarktung[…]

Geringe Milchmengen als Chance für Bäuerinnen und Bauern

Geringe Milchmengen als Chance für Bäuerinnen und Bauern

Der Milch Marker Index lag mit einem Stand von 111 um ein Prozent über dem Vorjahresdurchschnitt, nachdem er im Oktober 2021 bei 112 gelegen hatte. Die Milcherzeugungskosten in Deutschland sind im Januar 2022 mit durchschnittlich 45,88 Cent pro Kilogramm nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau und haben sich gegenüber dem Vorquartal mit 46,13Read more about Geringe Milchmengen als Chance für Bäuerinnen und Bauern[…]

Fließt kein Geld, fließt keine Milch

Fließt kein Geld, fließt keine Milch

Im Oktober 2021 betrug der Milch Marker Index 112, somit sind die Milcherzeugungskosten im Vergleich zum Basisjahr 2015 um 12 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Juli 2021 lagen die Milcherzeugungskosten in Deutschland mit 46,13 Cent pro Kilogramm Milch um knapp einen Cent höher, und der Milch Marker Index legte um 2 Prozent zu. Da der Milchauszahlungspreis imRead more about Fließt kein Geld, fließt keine Milch[…]

Billigste Preise – koste es was es wolle

Billigste Preise – koste es was es wolle

EDEKA legt der Werbung zufolge viel Wert auf Regionalität, Nachhaltigkeit und hochwertige Lebensmittel. „Doch wie passt das zusammen mit einer Mitteilung, die an einigen EDEKA-Märkten die Kundinnen und Kunden darüber informierte, dass Produkte zweier Molkereien ausgelistet wurden, weil sie angeblich ein zu teures Angebot gemacht haben?“, fragt sich der Vorstandsvorsitzende der MEG Milch Board FrankRead more about Billigste Preise – koste es was es wolle[…]

Agrardialog: Die Arbeit muss fortgesetzt werden – MEG Milch Board fordert tragfähige Lösungen für die Betriebe

Agrardialog: Die Arbeit muss fortgesetzt werden – MEG Milch Board fordert tragfähige Lösungen für die Betriebe

Über viele Monate haben die im Agrardialog vertretenen landwirtschaftlichen Verbände, zu denen auch die MEG Milch Board gehört, mit Vertreter/innen des Handels und der Verarbeitungsindustrie zahllose intensive Gespräche geführt, um zukunftsfähige Vermarktungsstrukturen für die Höfe zu entwickeln. Ausgangspunkt dafür waren die Proteste der Bäuerinnen und Bauern Ende des Jahres 2020. Aus dem Protest entwickelte sichRead more about Agrardialog: Die Arbeit muss fortgesetzt werden – MEG Milch Board fordert tragfähige Lösungen für die Betriebe[…]